Netzwerkversion inklusive
Alle Programme der "premium line 2010" sind jetzt standardmäßig auf bis zu fünf Arbeitsplätzen lauffähig, in der Vorgängerversion konnten maximal drei Anwender mit der Software arbeiten. Ferner können Kunden mit der neuen Version zusätzliche Inhalte aus dem von Haufe zur Verfügung gestellten "know-how-center" nutzen. Dort finden sie Informationen zu neuen gesetzlichen Regelungen, so etwa auch zum neuen Entgeltnachweis Elena. Auch an betriebwirtschaftlichem Wissen sind viele financial office-Anwender nach wie vor stark interessiert.
Darüber hinaus enthält die "premium line 2010" 500 eRechnungen. Damit können Gewerbetreibende mit ihren Kunden auf rein digitaler Basis abrechnen, für die Korrektheit der digitalen Signatur garantiert eine unabhängige Zertifizierungsstelle. Mittlerweile nehmen etwa 5.500 Lexware-Kunden in Deutschland diesen Service in Anspruch. Wer seine 500 elektronische Rechnungen aufgebraucht hat, kann sich ein zusätzliches Kontigent kaufen, hierbei entstehen pro per E-Mail versandten autorisierten Beleg Kosten zwischen 29 und 35 Cents - das ist immer noch günstiger als per Schneckenpost verschickte Briefe.
Selbstredend ist die "premium line 2010" auch unter Windows 7 lauffähig. Mindestvoraussetzung ist ein XP-Betriebssystem mit Service Pack 3, Windows Server 2003 SP 2 (für die Mehrplatz-Version), ein Pentium-4-Prozessor 4 mit einer Taktrate von mindestens zwei GHz oder ein äquivalentes System mit DVD-Laufwerk. 1 GB Arbeitsspeicher ist ebenso unabdingbar wie eine Grafikauflösung von 1024 mal 768 Punkten bei 16.000 Farben. Für die Nutzung der Online-Inahalte ist ein Internetzugang samt E-Mail-Adresse erforderlich. (rw)