Der Kunde erwartet zu jeder Zeit ein einfaches und komfortables Shopping-Erlebnis. Komplizierte Prozesse, langsame Performance und fehlende Zahlungsarten führen schnell zum Kaufabbruch und damit zu Umsatzverlusten für den Online-Händler. Kundenorientiertes Payment ist Pflicht.
Zuverlässing und komfortabel bezahlen im Online-Shop
Die User-Experience des Kunden muss immer im Fokus des Shopbetreibers stehen, auch wenn die Anforderungen seitens des Kunden beim Payment relativ einfach sind: Er möchte seine Waren im Checkout schnell und unkompliziert bezahlen - mit seinen gewohnten Zahlungsarten und auch im internationalen Zahlungsverkehr. Für den Online-Händler bedeutet das jedoch sehr komplexe Prozesse, die im Hintergrund reibungslos laufen müssen.
- EHI-Studie: "Online Payment 2015"
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Berechnen Sie bei bestimmten Zahlungsarten einen Aufschlag.
Lange Ladezeiten vermeiden
Die Verfügbarkeit des Systems ist eine Voraussetzung: Lange Wartezeiten sollten vermieden werden, schließlich brechen Internetnutzer im Schnitt bereits nach ca. drei Sekunden Ladezeit einer Seite den begonnenen Prozess ab. Onlinehändler müssen also für eine zuverlässige Infrastruktur ihres Onlineshops sorgen, die auch für Peaks, wie beispielsweise das Saisongeschäft oder bestimmte Sales-Phasen, gerüstet ist. Dabei muss auch die angebundene Payment-Plattform eine entsprechende Performance gewährleisten - am besten sogar mitskalieren können, um immer ausreichende Serverkapazitäten zu haben.
Den richtigen Zahlungsmix anbieten - national und international
Eine Herausforderung für Shopbetreiber ist auch die Bereitstellung aller relevanten Zahlungsarten, wie z. B. Kreditkarte, PayPal, Rechnung oder die SEPA-Lastschrift. Im internationalen E-Commerce gilt es zudem auch länderspezifische Zahlungsarten, wie z. B. iDeal in den Niederlanden oder P24 in Polen, zu berücksichtigen.
Lesetipp: Internationaler E-Commerce - andere Länder, andere Bezahlarten
Nur so können Onlinehändler auch in diesen Ländern erfolgreich verkaufen. Grundsätzlich gilt: je mehr Zahlungsarten angeboten werden, umso leichter lassen sich neue Märkte erschließen und neue Kunden gewinnen. Die lokale Anbindung von Zahlungsverfahren bedeutet allerdings auch einen erheblichen administrativen Aufwand für den Shopbetreiber, denn die Eröffnung von Bankkonten sowie länderspezifische Vertragsverhandlungen sind kompliziert und zeitaufwändig.
- 5. Mangelnde Nutzerführung
Kommt der Kunde mit deren Bedienung nicht klar, ist der Absprung vorprogrammiert - 4. Lange Wartezeiten
Ein Webshop, bei dem sich die Produktbilder erst nach 30 Sekunden aufgebaut haben, ist nicht akzeptabel - 3. Alternative Produkte anbieten
Eine Kundin, die eine rote Bluse sucht, braucht keine weiße Hose - 2. Retargeting
Hier kommt es auf die Frequenz und Relevanz an - 1. Nur eine Zahlungsmöglichkeit
Zahlung nur per Kreditkarte - ein absolutes No-Go in einem professionellen Webshop
Hilfe im Payment-Dschungel
Wenn ein Online-Händler seinen Kunden im In- und Ausland ein optimales Einkaufserlebnis bieten möchte, ist eine ganzheitliche internationale Payment-Lösung unverzichtbar. Von der Akzeptanz neuer Zahlungsarten über das Risikomanagement bis hin zur Zahlungsflusskontrolle können mit dem richtigen Payment-Anbieter sowohl die technische Zahlungsabwicklung als auch alle Finanzdienstleistungen mit nur einem Vertrag geregelt werden. So reduziert der Online-Händler seinen administrativen Aufwand, profitiert zugleich von einer schnellen Time-to-Market und bleibt im Hinblick auf seine internationale Kundschaft stets flexibel. (rw)
Weitere Informationen zum kundenorientierten Payment finden Sie in dem kostenlos erhältlichen E-Book "Customer Obsession - Der Kunde im Zentrum des Onlinehandels".