Stellen Sie Ihren Kunden die richtigen Fragen

Koffer- und Taschenlösungen im Projektgeschäft

11.07.2012

Welche Branchen ansprechen?

Fragt man in der IT-Branche nach den typischen Anwendern von mobilen Koffer- oder Taschenlösungen, so kommen die Antworten: Versicherungsvertreter oder Gutachter wie aus der Pistole geschossen. Dabei lohnt es sich wirklich bei jeder Kunden- oder Projektanfrage für mobile Geräte das Thema ins Auge zu fassen. Was ist mit dem mobilen Disc- oder Lightjockey, der nicht nur ein Notebook, sondern vor allem die teuere mobile Sound- oder Lichtsteuerung transportieren muss?

Auch arbeitet ein großes Bestattungsunternehmen mittlerweile mit mobilen Kofferlösungen. Diese Arbeitsweise bringt sowohl dem Kunden Ruhe in gewohnter heimischer Atmosphäre und dem Mitarbeiter des Bestattungsunternehmen eine Unterschrift vor Ort.

BacPac Printer
BacPac Printer
Foto: Dicota

Ein Beispiel, das erläutert, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter in den Vorgesprächen mit einzubeziehen, ist ein ehemaliges Projekt mit den Zollbehörden. Während der Auftragsverhandlungen saßen den Dicota-Vertriebsmitarbeitern die üblichen an einer Projektfinanzierung beteiligten Mitarbeiter der Zollbehörde gegenüber. Man muss dazu sagen: Es sollte die Abteilung mit mobilen Transportlösungen ausgestattet werden, die illegal in Deutschland Beschäftigte aufspüren soll. Zu einem der letzten Gespräche vor Auftragserteilung einer Standard-Kofferlösung wurde dann doch ein Mitarbeiter hinzugezogen, der diese Tätigkeit vor Ort ausübt und fragte seinen Vorgesetzten: "Soll ich etwa mit diesem riesen Koffer einem Flüchtigen hinterherlaufen, der sich durch eine kleine Hinterhofküche hinaus ins Freie schlängelt?" Die Frage war schnell geklärt: Es wurde ein Rucksack. (bw)

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