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"Kindermann-Umbau gleich der einer Kirche"

28.06.2009

"All-in" heißt nämlich, dass die Kosten für die Installation, Wartung und Services im Mietvertrag enthalten sind. Außerdem kann der Kunde nach Ende der Laufzeit entscheiden, ob er das Gerät zurückgibt oder den Vertrag verlängern möchte. Genutzte Hardware kann auch gegen topaktuelle neue Produkte während der Laufzeit ausgetauscht werden.

Für den Händler, der es versteht, den Kunden darüber zu binden, können sich so wertvlle Folgegeschäfte ergeben. Außerdem ist der Händler Vertragspartne und kann auch seinn Logo in die Papiere einbringen. Der Händler kann auch vor Ort selbst die Bonitätsprüfung vornehmen.

Kindermann biete durch einen Rahmenvertrag mit Mercator günstige Konditionen, an die Händler oder Kunden gerade in Zeiten der Finanzkrise sonst nicht herankommen.

"Wir verdienen daran direkt nichts", so Hohmann. "Indirekt aber schon durch Mehrverkäufe."

KindermannFinance gewähre darüber hinaus auch die Möglichkeit der Vor- oder Zwischenfinanzierung bei Projekten für die öffentliche Hand, die zum Jahresende teilweise schon alle Mittel ausgeschöpft hat, womit Neuanschaffungen oft erst wieder im neuen Jahr drin sind.

"Es gibt wenige oder niemand, der das in Deutschland in dieser Form anbietet. Ohne Finanzkrise hätten wir aber wohl keinen Partner dafür gefunden", klopft sich der neue Geschäftsführer auf die Schulter. (kh)

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