Offenbar befindet sich die Benutzeroberfläche KDE auf dem Weg zu einem Quasi-Standard als Desktop auf Linux-Clients. Darauf deutet zumindest die Gründung der sogenannten "KDE-League", die in unmittelbarer Konkurrenz zu der erst am 9. November einberufenen Gnome Foundation" steht.Be Oberflächen kämpfen um die Vorherrschaft auf den Linux-Clients: während etwa Red Hat Gnome als Standardschreibtischkonfiguration ausliefert, ist für Suse, Caldera und Corel KDE das System erster Wahl. Andere Linux-Distributoren wie Mandrake und Turbolinux bieten be Oberflächen an. Der Anwender entsche hier, welche von be schlussendlich installiert und als Standard-Desktop zum Einsatz kommt. Durch die stärkere Marktstellung von Suse in Deutschland dürfte KDE hierzulande bevorzugt werden. (rw)
17.11.2000
Offenbar befindet sich die Benutzeroberfläche KDE auf dem Weg zu einem Quasi-Standard als Desktop auf Linux-Clients. Darauf deutet zumindest die Gründung der sogenannten "KDE-League", die in unmittelbarer Konkurrenz zu der erst am 9. November einberufenen Gnome Foundation" steht.Be Oberflächen kämpfen um die Vorherrschaft auf den Linux-Clients: während etwa Red Hat Gnome als Standardschreibtischkonfiguration ausliefert, ist für Suse, Caldera und Corel KDE das System erster Wahl. Andere Linux-Distributoren wie Mandrake und Turbolinux bieten be Oberflächen an. Der Anwender entsche hier, welche von be schlussendlich installiert und als Standard-Desktop zum Einsatz kommt. Durch die stärkere Marktstellung von Suse in Deutschland dürfte KDE hierzulande bevorzugt werden. (rw)