Jörn von Ahlen ist neuer Head-of-Marketing der Epson Deutschland GmbH in Meerbusch und verantwortet ab sofort die Marketing-Services von Epson in der Region DACH. Der 44-jährige Diplom-Betriebswirt tritt damit die Nachfolge von Schahin Elahinija an, der nach über elf Jahren das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin verlassen hat und zum Armaturenhersteller Grohe wechselte.
Von Ahlens vorrangige Aufgabe besteht in der Vermarktung aller Epson Druck-, Scan- und Projektionslösungen im Rahmen der kürzlich initiierten "Neu Denken"-Kampagne, die das stromsparende, umweltfreundliche Drucken im Fokus hat. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Positionierung der Epson WorkForce Pro Business Inkjet-Drucker und deren entsprechenden RIPS-Varianten im Unternehmensumfeld.
Vor seinem Eintritt bei Epson war von Ahlen rund vier Jahre bei der Optoma Deutschland als Marketingleiter und Leiter der Abteilung Internal Sales tätig. Weitere Stationen in der ITK-Branche waren Wacom Europe und Philips Lighting B.V., wo er ebenfalls Leitungsfunktionen im internationalen Marketing wahrgenommen hat.
Von Ahlen erklärt zu seiner neuen Position: "Epson ist ein innovatives Unternehmen und ich freue mich sehr auf die Herausforderung, dessen Lösungen zu vermarkten. Die Positionierung seiner leistungsfähigen und umweltfreundlichen Druck- und Projektionssysteme am Markt entspricht völlig den Erfordernissen der Zeit und daher werden wir die B2B-Marktanteile mit den neuen Epson Inkjet-Lösungen weiter steigern." (KEW)
Erfurt hat sich als 3D-Druck-Messestandort mit den Doppelmessen FabCon 3.D und Rapid.Tech etabliert.
Hier dreht sich drei Tage lang alles um das Thema "additive Fertigungstechnologien".
Mit 4.500 Besuchern verbuchen die FabCon 3.D und die Rapid.Tech einen neuen Besucherrekord.
Weiterhin im Trend: ...
... Selfies aus dem 3D-Drucker.
Dazu gibt es auch die entsprechenden 3D-Körper-Scanner.
Wer es nicht bis Paris schafft, druckt sich den Eiffelturm einfach aus.
Zahlreiche Hersteller von 3D-Druckern haben ihre Geräte mit nach Erfurt gebracht.
Auch die Verbrauchsmaterialen nehmen einen breiten Raum ein.
Daniel Stauffer vom Filament-Spezialisten 3dk.berlin zeigt die Bandbreite der dort verfügbaren Druckmaterialien.
3devo kann aus geschreddertem Altkunststoff neues Druckmaterial herstellen. Rosanne Bezemer demonstriert das umweltfreundliche Konzept.
Für große Werkstücke braucht man auch große Drucker.
Vom Systemhaus zum 3D-Druck-Distributor: Holger Prüfer von Comprise IT Systeme mit Wilgo Feliksdal vom 3D-Druckerhersteller Felix Printers.
Teile und Ersatzteile für den Bau und die Reparatur von 3D-Druckern.
Der FabBus der FH Aachen soll junge Menschen für den aufstrebenden Industriezweig begeistern.
Die Geräte von Keyence erden unter anderem bei der Prototypenfertigung eingesetzt.
Am Keyence-Stand gibt es dazu einige Beispiele zu sehen.
Förderer und Spender zur Erhaltung des Kölner Doms bekommen zum Dank für ihr Engagement aus dem 3D-Drucker ein Abbild einer der zahlreichen Statuen.
Ein wichtiges Einsatzgebiet ist die Medizin. Dieser Ausdruck dient zur Lokalisierung eines Hirntumors.
Erstaunlich echt sehen diese in Erfurt gezeigten Silikonprothesen von Stamos + Braun Prothesenwerkaus dem 3D-Drucker aus.
Immer wichtiger wird der Druck von Metallen, insbesondere in der Luftfahrt.
Diese Beispiele aus Gipsdruck sind nicht zum Gebrauch bestimmt, sondern sollen vor allem das Design der Produkte zeigen.
Ergänzt werden die Messen durch ein umfangreiches Vortrags- und Kongressprogramm.
Der Erfurter Printcocktail ist eine weitere Parallelveranstaltung der graphischen Fachhändler.
Eine computergesteuerte Stickmaschine zählt im weiteren Sinne auch zu den additiven Fertigungstechnologien.
Auf dem Printcocktail werden auch Textil- und Großformatdrucker gezeigt.