Die Informationstechnologie bleibt eine treibende Kraft für die Wirtschaft in Europa. Wie eine IDC-Studie ergab, entstehen durch entsprechende Aktivitäten allein 2004 fast neun Millionen neue IT-Arbeitsplätze in insgesamt 19 EMEA-Ländern. Die ergeben wieder rum etwa 200 Milliarden Dollar an Steuereinnahmen, so die Schätzung. Allerdings prognostiziert IDC auch eine Verlangsamung des Wachstums: In den kommenden zwei Jahren rechnet man nur noch mit insgesamt zwei Millionen neuen Arbeitsplätzen. In den 19 untersuchten Ländern stand etwa die Hälfte der aktuellen Arbeitsplätze im IT-Umfeld in Zusammenhang mit der Schaffung, dem Vertrieb und der Bedienung von Software. (mf)
07.10.2004
Die Informationstechnologie bleibt eine treibende Kraft für die Wirtschaft in Europa. Wie eine IDC-Studie ergab, entstehen durch entsprechende Aktivitäten allein 2004 fast neun Millionen neue IT-Arbeitsplätze in insgesamt 19 EMEA-Ländern. Die ergeben wieder rum etwa 200 Milliarden Dollar an Steuereinnahmen, so die Schätzung. Allerdings prognostiziert IDC auch eine Verlangsamung des Wachstums: In den kommenden zwei Jahren rechnet man nur noch mit insgesamt zwei Millionen neuen Arbeitsplätzen. In den 19 untersuchten Ländern stand etwa die Hälfte der aktuellen Arbeitsplätze im IT-Umfeld in Zusammenhang mit der Schaffung, dem Vertrieb und der Bedienung von Software. (mf)