Zwei Milliarden Euro Markvolumen
Schulz schätzt das Marktvolumen in Europa auf jährlich rund zwei Milliarden Euro, mit stark steigender Tendenz. Bisher findet sich in der Branche verschiedene Absatzmodelle, vom Direktvertrieb an Endkunden, direkter Belieferung des Händlers, Zwitter-Konstrukte, bei denen Händler auch als Distributoren agieren, bis zum klassischen zweistufigen Distributionsmodell. Laut Schulz gewinnt dieses Modell an Bedeutung. Derzeit partizipiert Ingram an rund 15 Prozent des Umsatzes in Europa. "Unser Ziel ist es, 30 Prozent zu erreichen", gibt Schulz vor.
Neben den Wachstumsraten und den Channel-Verschiebungen innerhalb der DC-Branche sieht der Ingram-Deutschland-Chef auch Wachstumspotenzial in der Verbreiterung des Angebots. Derzeit macht der Broadliner 70 Prozent des DC/POS-Umsatzes mit nur vier Herstellern, nämlich Motorola, Intermec, Zebra und Datalogic. Nun hat Ingram beispielsweise die Kassensystem von Hewlett-Packard ins Portfolio aufgenommen. (awe)
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- Die Fußball-WM kann kommen - die weiblichen Fans sind auf jeden Fall vorbereitet.
- Sind die Damen so groß, oder hängt der Korb etwas niedriger?
- Auch in der Antike stand der Sport ganz oben.
- Auf dem Weg ins Fintness-Studio.
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- Schick wie die Motorola-Mobiltelefone.
- Das ist die offizielle Visionapp-Tennismannschaft.
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- Nette Messemädels gibt es bei Symantec immer mit Sicherheit.
- So sieht in der Südsee ein Tennis-Dress aus.