IBM verleiht Speicher-Software Tivoli Selbstverwaltungs-Kräfte

03.04.2003
Voraussichtlich nächste Woche wird IBM ankündigen, dass die Speicher-Software Tivoli neue Selbst-Managemant-Fähigkeiten erhält. Diese sollen es Administratoren erleichtern, den Auslastungsgrad der Speicher-Geräte zu überwachen und gleichzeitig die Storage-Ressourcen besser zu schützen. Drei folgende Produkte sollen die Selbst-Managment-Features erhalten: "Tivoli Storage Resource Manager", "Tivoli Storage Manager" und "Tivoli Storage Area Network Manager". Storage Resource Manager v1.2, der die Auslastung und Kapazitäten der Speicher-Geräte überwacht und verwaltet, verfügt in der neuen Version über Funktionen für die Kapazitätsanpassung. Diese verhindern, dass File-Systemen plötzlich zu wenig Festpeicher zur Verfügung steht. Falls der vorhandene Plattenplatz nicht mehr ausreicht, wird ihnen automatisch zusätzlicher Speicher zugeteilt. Außerdem kann die Software jetzt auch über die Auslastung von IBMs High-End-Storage-System "Enterprise Storage Server" (Shark) berichten. Der für das Backup und die Wiederherstellung von Daten zuständige Storage Manager 5.2 ist in der Lage. sogenannte Bare-Metal-Restores in Windows XP und Dotnet-Server-Umgebungen durchzuführen. Bare-Metal-Restores sind notwendig, wenn Festplattenlaufwerke ausfallen oder das Betriebssystem eines Speicher-Arrays abstürzt. Der Storage Area Network Manager schließlich hilft dem Administrator, Geräte aufzufinden, Topologien anzulegen und die Speicher-Komponenten zu überwachen und zu verwalten. Neu hinzu gekommen ist eine gemeinsame Konsole, mit der sich der Status und Gesundheitszustand von Storage Area Networks (SAN) überwachen lässt. (ce)

Voraussichtlich nächste Woche wird IBM ankündigen, dass die Speicher-Software Tivoli neue Selbst-Managemant-Fähigkeiten erhält. Diese sollen es Administratoren erleichtern, den Auslastungsgrad der Speicher-Geräte zu überwachen und gleichzeitig die Storage-Ressourcen besser zu schützen. Drei folgende Produkte sollen die Selbst-Managment-Features erhalten: "Tivoli Storage Resource Manager", "Tivoli Storage Manager" und "Tivoli Storage Area Network Manager". Storage Resource Manager v1.2, der die Auslastung und Kapazitäten der Speicher-Geräte überwacht und verwaltet, verfügt in der neuen Version über Funktionen für die Kapazitätsanpassung. Diese verhindern, dass File-Systemen plötzlich zu wenig Festpeicher zur Verfügung steht. Falls der vorhandene Plattenplatz nicht mehr ausreicht, wird ihnen automatisch zusätzlicher Speicher zugeteilt. Außerdem kann die Software jetzt auch über die Auslastung von IBMs High-End-Storage-System "Enterprise Storage Server" (Shark) berichten. Der für das Backup und die Wiederherstellung von Daten zuständige Storage Manager 5.2 ist in der Lage. sogenannte Bare-Metal-Restores in Windows XP und Dotnet-Server-Umgebungen durchzuführen. Bare-Metal-Restores sind notwendig, wenn Festplattenlaufwerke ausfallen oder das Betriebssystem eines Speicher-Arrays abstürzt. Der Storage Area Network Manager schließlich hilft dem Administrator, Geräte aufzufinden, Topologien anzulegen und die Speicher-Komponenten zu überwachen und zu verwalten. Neu hinzu gekommen ist eine gemeinsame Konsole, mit der sich der Status und Gesundheitszustand von Storage Area Networks (SAN) überwachen lässt. (ce)

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