Jochen Moll, Direktor der Business-Partner-Organisation der IBM Deutschland GmbH , will den Anteil des Partnergeschäfts am IBM-Umsatz bis Ende nächsten Jahres auf 33 Prozent ausweiten. Das erklärte er im Gespräch mit ComputerPartner. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei bei 24 Prozent, 1999 bei 20 Prozent. Erreichen will Moll dieses Ziel durch folgende Maßnahmen:- weitere Qualifizierung von Partnern, mehr Premier-Partner- einfachere Gestaltung der Zusammenarbeit mit der IBM- Ermöglichung von höheren Margen für die Partner - Motivierung der IBM-Mittelstand-VBs durch Provisionssystem, verstärkt Partner einzubinden.Die Frage, welche Konsequenzen es hat, wenn Moll diese Ziele nicht erreicht, blieb offen. Der IBM-Manager unterstrich aber, dass seine und Ziele bei den segmentverantwortlichen IBM-Managern auf eine gute Resonanz gestoßen seien. Auch IBM-Chef Staudt soll voll hinter dem Konzept stehen. (Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden ComputerPartner-Ausgabe 13/01) (sic)
03.04.2001
Jochen Moll, Direktor der Business-Partner-Organisation der IBM Deutschland GmbH , will den Anteil des Partnergeschäfts am IBM-Umsatz bis Ende nächsten Jahres auf 33 Prozent ausweiten. Das erklärte er im Gespräch mit ComputerPartner. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei bei 24 Prozent, 1999 bei 20 Prozent. Erreichen will Moll dieses Ziel durch folgende Maßnahmen:- weitere Qualifizierung von Partnern, mehr Premier-Partner- einfachere Gestaltung der Zusammenarbeit mit der IBM- Ermöglichung von höheren Margen für die Partner - Motivierung der IBM-Mittelstand-VBs durch Provisionssystem, verstärkt Partner einzubinden.Die Frage, welche Konsequenzen es hat, wenn Moll diese Ziele nicht erreicht, blieb offen. Der IBM-Manager unterstrich aber, dass seine und Ziele bei den segmentverantwortlichen IBM-Managern auf eine gute Resonanz gestoßen seien. Auch IBM-Chef Staudt soll voll hinter dem Konzept stehen. (Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden ComputerPartner-Ausgabe 13/01) (sic)