HP/Compaq: Unterstützer verzweifelt gesucht

19.12.2001
An welchem dünnen Faden die geplante Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq hängt, kann man daran sehen, mit welchen Mitteln das Management von Hewlett-Packard auf der Suche nach Befürwortern ist: Wie das „Wall Street Journal" nun berichtet, wurden die Mitarbeiter von Hewlett-Packard per E-Mail aufgefordert, ihre Stimme für den Deal abzugeben. Unabhängig von der Befragung und der 15.000 Stellen, die durch die Fusion wegfallen würden, ist für HP-Chefin Carly Fiorina das Ergebnis jetzt schon klar: „Die überwiegende Mehrheit der HP- und Compaq-Mitarbeiter steht hinter dem Deal", so Fiorina. Um positive Stimmung für die Fusion zu machen, touren Fiorina und andere Manager derzeit durch die Lande: Auf dem Besuchsplan stehen Fertigungsstätten, Aktionäre und Investoren.(st)

An welchem dünnen Faden die geplante Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq hängt, kann man daran sehen, mit welchen Mitteln das Management von Hewlett-Packard auf der Suche nach Befürwortern ist: Wie das „Wall Street Journal" nun berichtet, wurden die Mitarbeiter von Hewlett-Packard per E-Mail aufgefordert, ihre Stimme für den Deal abzugeben. Unabhängig von der Befragung und der 15.000 Stellen, die durch die Fusion wegfallen würden, ist für HP-Chefin Carly Fiorina das Ergebnis jetzt schon klar: „Die überwiegende Mehrheit der HP- und Compaq-Mitarbeiter steht hinter dem Deal", so Fiorina. Um positive Stimmung für die Fusion zu machen, touren Fiorina und andere Manager derzeit durch die Lande: Auf dem Besuchsplan stehen Fertigungsstätten, Aktionäre und Investoren.(st)

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