Hewlett-Packard mit eigenständiger Netzwerkabteilung

20.12.2002
Obwohl Hewlett-Packards „Procurve"-Netzwerkkomponenten seit 1998 im Ethernet-Markt eine beachtliche Rolle spielen, entstand erst jetzt eine eigene Geschäftseinheit Networking. Ihr erklärtes Ziel: „An Cisco zu nagen", wie Andreas Hausmann, in Deutschland für die Netzwerkabteilung verantwortlich, formulierte. Seine Aufgabe ist seit dem 1. November, zusammen mit zwölf Mitarbeitern die neue, mit eigenem Budget und „Profit-Loss-Verantwortung" ausgestattete „Procurve Networking Business", wie sie offiziell heißt, ins rechte Licht bei Kunden zu rücken. Nicht zuletzt die Partner sollen das Geschäft mit dem Procurve-Portfolio vorantreiben.. Derzeit habe HP rund 20 Partner, genannt „Networking Spezialist", weiter 90 „Networking Partner" sowie exakt 436 registrierte Partner. Erstere sollen binnen Jahresfrist rund 30 zählen, und Hausmann rechnet mit „zwischen 100 und 120 Networking Partner" Ende 2003. Lesen Sie mehr zu HPs neuer Netzwerkabteilung in der aktuellen ComputerPartner, Heft 50/2002, Seite 16. (wl)

Obwohl Hewlett-Packards „Procurve"-Netzwerkkomponenten seit 1998 im Ethernet-Markt eine beachtliche Rolle spielen, entstand erst jetzt eine eigene Geschäftseinheit Networking. Ihr erklärtes Ziel: „An Cisco zu nagen", wie Andreas Hausmann, in Deutschland für die Netzwerkabteilung verantwortlich, formulierte. Seine Aufgabe ist seit dem 1. November, zusammen mit zwölf Mitarbeitern die neue, mit eigenem Budget und „Profit-Loss-Verantwortung" ausgestattete „Procurve Networking Business", wie sie offiziell heißt, ins rechte Licht bei Kunden zu rücken. Nicht zuletzt die Partner sollen das Geschäft mit dem Procurve-Portfolio vorantreiben.. Derzeit habe HP rund 20 Partner, genannt „Networking Spezialist", weiter 90 „Networking Partner" sowie exakt 436 registrierte Partner. Erstere sollen binnen Jahresfrist rund 30 zählen, und Hausmann rechnet mit „zwischen 100 und 120 Networking Partner" Ende 2003. Lesen Sie mehr zu HPs neuer Netzwerkabteilung in der aktuellen ComputerPartner, Heft 50/2002, Seite 16. (wl)

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