Eine groß angelegte Werbekampagne, Endkundenpreise, die bis zu 70 Prozent unter dem Marktmittel liegen, gierige Kunden, die zu tausenden Vorkasse ohne Gegenleistung zahlen, Geschäftsführer, die über Nacht mit dem gesamten Geld verschwinden, und ein Betrugsdezernat, das in einer Flut von Betrugsanzeigen versinkt: Das sind die Ingredienzien eines obskuren Händlerkrimis, der derzeit die Bundeshauptstadt und die gesamte IT-Branche erschüttert. Die Einzelheiten lesen Sie auf
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