Intel: Hand in Hand mit Cloudera
Seinen Ausflug in Hadoop-Regionen hat Intel im März 2014 nach einem Jahr bereits wieder beendet. Mit der "Intel Distribution for Hadoop Software" hatte das Unternehmen eine Big-Data-Software-Plattform auf Basis von Hadoop entwickelt. Sie setzte weitgehend auf der Software von Apache auf, inklusive YARN. Intel stimmte seine Hadoop-Version stark auf die hauseigenen Server-Prozessoren ab und implementierte eine Verschlüsselungsfunktion auf Basis des AES-Algorithmus (Advanced Encryption Standard). Im Februar 2014 stellte Intel zudem die Intel Data Platform vor. Auch sie setzte auf der Hadoop-Distribution des Herstellers auf.
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Seinen Ausflug in Hadoop-Regionen hat Intel im März 2014 nach einem Jahr bereits wieder beendet. Mit der "Intel Distribution for Hadoop Software" hatte das Unternehmen eine Big-Data-Software-Plattform auf Basis von Hadoop entwickelt. Sie setzte weitgehend auf der Software von Apache auf, inklusive YARN. Intel stimmte seine Hadoop-Version stark auf die hauseigenen Server-Prozessoren ab und implementierte eine Verschlüsselungsfunktion auf Basis des AES-Algorithmus (Advanced Encryption Standard). Im Februar 2014 stellte Intel zudem die Intel Data Platform vor. Auch sie setzte auf der Hadoop-Distribution des Herstellers auf. - Komplexität pur:
Die Big-Data-Infrastruktur, die Intel im eigenen Haus einsetzt. Im März gab Intel bekannt, künftig zusammen mit Cloudera bei Hadoop zusammenzuarbeiten. - Wie ein Hadoop-Cluster funktioniert
Die Grafik basiert auf Version 1 von Hadoop. In Version 2 wurden das Cluster-Management und MapReduce-spezifische Funktionen, die im JobTracker vereint waren, in separate Services ausgelagert
Im März 2014 beteiligte sich Intel dann an Cloudera, einem der führenden Anbieter von Hadoop-Distributionen. Beide Unternehmen vereinbarten, ihre Entwicklungsbemühungen zu kombinieren und auf die Cloudera-Distribution zu konzentrieren. Cloudera wird demnach die Erweiterungen, die Intel entwickelt hat, in die eigene Hadoop-Software integrieren. Dazu zählt beispielsweise das Dateisystem Lustre, das im High-Performance-Computing-Bereich (HPC) Verwendung findet.