Iteratec ist ein innovativer Dienstleister, der sich mit einigen bahnbrechenden Initiativen bereits einen ausgezeichneten Ruf in der IT-Branche geschaffen hat. Mit den "Innovation-Frei-Days" - um nur ein Beispiel zu nennen - bietet Iteratec den eigenen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einfach mal Zeit zu nehmen, um Dinge auszuprobieren und Ideen entstehen zu lassen, die man schon länger mit sich trägt. Jeder Iteratec-Mitarbeiter kann einen Teil seiner Arbeitszeit (fünf Tage im Jahr) genau dafür verwenden. Das kann zum Beispiel ein kleines Forschungsprojekt, eine begrenzte Weiterbildungsmaßnahme oder eine gemeinnützige Tätigkeit sein. Darüber, was man da genau an seinen Frei-Day getan hatte, muss bei Iteratec niemand Rechenschaft ablegen. Und bei diesen "Frei-Days" sind bereits eigene Innovationen entstanden, beispielsweise die SecureCodeBox.
Diese sichere Zugangslösung befindet sich noch in der Beta-Phase, eine andere in den Frei-Days entwickelte Software ist dagegen schon im Produktiv-Betrieb. Mit Malsato haben die Iteratec-Entwickler aus den Blockchain Labs in Wien die gesamte Essensbestellung in der Wiener Innenstadt digitalisiert. Seit November 2018 ist auch im Umkreis des Baumwall in Hamburg digitale Essensbestellung möglich.
Innovationen für Kunden möglich machen
Iteratec selbst versteht sich eher als Enabler denn als Produzent von Technologie. "Als IT-Dienstleister können und wollen wir keine eigenen Produkte entwickeln, wir treiben gemeinsam mit unseren Kunden Innovationen voran", heißt es in dem Iteratec-Image-Video. Und genau mit diesem Ansatz bewirbt sich der IT-Dienstleister aus München um den DIGITAL INNOVATION-Award im Bereich "Service".
"Wir verstehen uns schon immer als Partner auf Augenhöhe. Unsere Dienstleistung besteht nicht nur aus dem hochwertigen Umsetzen von Ideen, sondern wir wollen insbesondere gemeinsam mit unseren Kunden Mehrwerte schaffen. Das heißt, wir entlasten unsere Kunden in Projekten nicht nur durch unsere technologische Exzellenz, sondern auch, indem wir neue Ideen einbringen, bestehende Konzepte und Ideen hinterfragen und gemeinsam mit dem Kunden neue Geschäftsmodelle und Lösungen mit Mehrwert kreieren", mit dieser Aussage bekräftigt der Digital Innovation Officer Stefan Rauch seine Bewerbung.
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Und immerhin kann Iteratec einige namhafte Kunden benennen, bei denen das Systemhaus innovative Services umgesetzt hat. Bei der Deutschen Bahn hat der IT-Dienstleister den Komfort Check-in eingeführt. Auch in der "DriveNow" Carsharing-App von BMW steckt das Know-how von Iteratec drin, übrigens genauso wie in dem "Digital Twin"-Projekt von Lufthansa Technik.
In dem Machine-Learning-Labor in München haben Entwickler von Iteratec bereits 23 Use Cases entworfen, in denen Machine-Learning-Methoden nativ verbaut wurden. Man sehe sich technologisch an der Spitze: "Weil wir uns schon so frühzeitig mit Technologien wie Machine Learning, IoT, Blockchain oder Augmented Reality beschäftigen, wissen wir oft eher als unsere Kunden, welche technischen Mittel wir in Projekten bei ihnen einsetzen müssen, um deren Innovation voranzutreiben", meint Stefan Rauch, Digital Innovation Officer bei Iteratec.
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Der Münchner IT-Dienstleister arbeitet sehr eng mit den Hochschulen zusammen und beschäftigt stets rund 100 Studenten an seinen Standorten. Diese jungen Menschen erforschen entweder grundlegende Themen im Rahmen ihrer Bachelor- und Masterarbeiten oder sie probieren in gemischten Teams neue Methoden und Technologien aus.
Zwischen den Bausteinen springen
Diese ständige Veränderungsbereitschaft gilt auch für die eigene Organisation. So transformiert der IT-Dienstleister fortlaufend auch sein eigenes Geschäftsmodell, immer mit dem Fokus auf eine radikale Kundenzentriertheit. "Als Technologieunternehmen am Puls der Zeit helfen wir unseren Kunden, technologiegetrieben neue Ideen zu entwickeln, zu validieren und umzusetzen", skizziert Iteratec-CDO Rauch die übliche Vorgehensweise. "Die vier wesentlichen Bausteine unserer Innovationsentwicklung sind Engage (z.B. Discovery Workshops), Explore (z.B. Design Sprints), Evaluate (z.B. Prototyping) und Employ (z.B. Scrum & Lean Startup).
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Wie Rauch aber betont, handelt es sich dabei aber nicht um eine starre Vorgehensweise, denn "Innovationen folgen keinen Standards oder Routinen", so begründet Rauch sein Konzept. "Da man das Ergebnis einer Innovation nicht kennt, sind Prozesse fehl am Platz. Ein Springen zwischen den Bausteinen ist ganz im Sinne einer iterativen und agilen Vorgehensweise." So gelang es Iteratec schon mehrmals gemeinsam mit den Kunden aus einer ersten Idee in vier bis zwölf Wochen ein (fast fertiges) Produkt zu entwickeln.