Gericom-PDA kommt so bald nicht auf den Markt

27.06.2002
Bereits Ende vergangenen Jahres kündigte Gericom einen eigenen PDA an. Gegenüber ComputerPartner erklärte jetzt Gericom-Chef Hermann Oberlehner, dass die Pläne auf Eis gelegt worden sind.  "Wenn wir keinen PDA bauen können, der speziell für den Home-Bereich gebraucht und geliebt wird, ist das ein Blödsinn. Denn dann sind wir der Fünfzehnte, der nur einen Brand auf das Gerät klebt", erklärte er. Gericoms Hauptkunden, die Retailmärkte, seien jedoch gerade an einem Handheld für den Homebereich interessiert. Oberlehner ist sich aber sicher, dass "im Homebereich nichts ohne Microsoft geht." Das Problem sei, dass der Preispunkt für den privaten Endkunden mit einem unter Microsoft PocketPC 2002 laufenden PDA schwer zu treffen sei. Deswegen liegt nun auch der Gericom-PDA für ungew Zeit in der hintersten Schublade. (bw)

Bereits Ende vergangenen Jahres kündigte Gericom einen eigenen PDA an. Gegenüber ComputerPartner erklärte jetzt Gericom-Chef Hermann Oberlehner, dass die Pläne auf Eis gelegt worden sind.  "Wenn wir keinen PDA bauen können, der speziell für den Home-Bereich gebraucht und geliebt wird, ist das ein Blödsinn. Denn dann sind wir der Fünfzehnte, der nur einen Brand auf das Gerät klebt", erklärte er. Gericoms Hauptkunden, die Retailmärkte, seien jedoch gerade an einem Handheld für den Homebereich interessiert. Oberlehner ist sich aber sicher, dass "im Homebereich nichts ohne Microsoft geht." Das Problem sei, dass der Preispunkt für den privaten Endkunden mit einem unter Microsoft PocketPC 2002 laufenden PDA schwer zu treffen sei. Deswegen liegt nun auch der Gericom-PDA für ungew Zeit in der hintersten Schublade. (bw)

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