Automatische Ausleuchtung
Dank " Dynamic Radio Management" sind die Controller außerdem in der Lage, die Access Points einer WLAN-Infrastruktur so einzustellen, dass eine optimale Abdeckung erreicht wird. Die Geräte wählen dazu die geeigneten Kanäle selbst und regulieren die Sendeleistung. Sie überwachen außerdem das Netz ständig. Fällt ein AP aus, regeln sie die Sendeleistung benachbarter Geräte hoch, sodass die lückenlose Abdeckung erhalten bleibt.
Mit einem Auto-Detekt-Modus will der Hersteller Aufbau und Erweiterung von WLANs leichter machen. Wird ein Altitude-350-2-Access-Point in Betrieb genommen, erkennt er den WM-Controller und lädt sich Konfigurationsdaten und Betriebsparameter herunter. Nach der selbsttätigen Installation der Wireless Mobility Access Domains beginnt der AP damit, die entsprechenden SSIDs an die Clients in seinem Einzugsbereich auszusenden, sodass diese sich mit dem Netz verbinden können.
Ebenfalls einfach soll die grafische Managementoberfläche zu bedienen sein, die Extreme Networks mitliefert. Sie erlaubt es Nutzern, Geräte und Applikationen zentral zu verwalten. Der Zugriff erfolgt remote über einen Webbrowser oder direkt über einen Managementport an den Systemen. Die Schnittstelle liefert Statistiken über die Performance im Netz sowie über Zahl und Art der Sessions.