Während Ericsson bislang von einem Absatz von 25 Millionen GPRS-Handys im Jahr 2001 ausging, rechnet das Mobilfunkunternehmen jetzt nur noch mit einem Verkauf von zehn Millionen. Vor allem in Europa seien die Verbraucher der GPRS-Technologie sehr zurückhaltend, so der schwedische Konzern. Schlechte Aussichten, denn das Unternehmen hatte gerade erst das neue GPRS-Handy "T65" vorgestellt. (bv)
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