DNS, der breit aufgestellte VAD aus FFB

06.08.2007

Doch Geens strebt eine "Balance zwischen den fünf Bereichen". Konkret bedeutet dies, das DNS in den Segmenten Security, Storage, Server Based Computing und Virtualisierung Marktanteile hinzu gewinnen möchte. Das kann einerseits aus eigener Kraft erfolgen, andererseits schließt Geens Akquisitionen nicht aus.

Vernetzte Business Units

Außerdem arbeiten die Business Units bei DNS Deutschland keinesfalls isoliert voneinander, sondern bieten auch den etwa 6.000 bei dem VAD gelisteten Resellern auch gemeinsam kombinierte Lösungen an, etwa ein Storage-Device von NetApp mit der Software von VMware. Auch anderen Kombinationen wären laut Geens denkbar, etwas Security oder Storage plus Server, mit der Option auf Virtualisierung mit VMware. Und dass man bei der Einführung der Citrix-Lösungen immer einen Server benötigt, versteht sich für den DNS-Geschäftsführer von selbst.

Ohnehin empfiehlt Geens den reinen Hardware-Resellern, sich auch mit Software zu beschäftigen. Seiner Meinung nach könnte man zwar auch mit der Hardware-Marge sein Geschäft weiterhin betreiben, mehr verdienen würden aber die Fachhändler und Systemhäuser, die ihren Kunden auch Software und darüber hinaus gehenden Services anbieten. (rw)

Zur Startseite