Viele Wege führen zu Touch
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Touch-Funktion in ein Display zu bringen. Keine davon ist laut iSuppli wirklich überlegen, alle haben ihre Vor- und Nachteile:
Zu nennen sind hier resistive, optische (optical imaging), elektromagnetische, (projektions-) kapazitive, "Bending Wave"-, Infrarot- und "surface accustic wave"-Lösungen.
Die dominante Technologie mit einem Marktanteil von über 41 Prozent waren resistive Touchscreens, wobei die meisten dieser Lösungen für Seminar- und Schulräume aus Projektoren und Whiteboards bestanden. 2013 sollen sich aber optische Lösungen mit dann 25,6 Prozent Marktanteil in den Vordergrund drängen. Als Haupteinsatzgebiete für solche Displays mit "Optical imaging"-Touchscreen sollen sich Konferenzräume entwickeln.
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Diese Touchscreens arbeiten mit kleinen an den Ecken eingebauten Kameras und reagieren recht schnell auf Bewegungen. Ein weiterer Vorteil ist der, dass sie relativ günstig skalierbar sind, weil eben nur eine geringe Zahl von Kameras nötig sind, um den ganzen Bildschirm, egal wie groß, zu erfassen. (kh)