Macbook neu und alt
Am meisten Veränderungen waren beim Macbook erwartet worden. Doch das altbekannte weiße Modell verkauft sich wohl nach wie vor so gut, dass es im Programm bleiben darf. Es wird allerdings um 50 Euro günstiger.
Ihm zur Seite steht nun ein Macbook im Metallgehäuse. Es bietet eine schnellere Grafik, ein Display mit LED-Backlight und ein Multi-Touch-Trackpad aus Glas. Mit knapp 1.200 Euro für die 2.0-GHz- und 1.500 Euro für die 2,4-GHz-Variante ist es allerdings im Preis näher an das Macboo Pro gerückt, das bei knapp 1.800 Euro beginnt. Beim neuen Macbook hinterlässt Apples Abkehr von FireWire noch deutlichere Spuren: Es verfügt nur noch über zwei USB-2.0- und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss.
Display im iMac-Design
Nicht nur das neue Macbook und die neuen Macbook-Pro-Modelle bekommen den schwarzen Trauerrand des iMacs verpasst, auch ein Cinema Display im selben Design wurde vorgestellt. Der 24-Zöller ist der erste Monitor des Herstellers mit LED-Backlight und soll rund 850 Euro kosten. Es funktioniert nur mit den aktuellen Notebooks, da es den neuen Mini-DisplayPort voraussetzt.
Details und technische Spezifikationen zu den neuen Produkten finden Sie hier. (haf, mit Material von Macwelt)