Laserprojektoren gehört die Zukunft, dieser Meinung ist man zumindest beim AV-Distributor Kern & Stelly. "Neben Umwelt- und Sicherheitsaspekten durch die Vermeidung von Quecksilber, das in UHP-Lampen Verwendung findet, liegen weitere wesentliche Vorteile in der Haltbarkeit und hohen Ausfallsicherheit der Lichtquelle mit bis zu 20.000 Stunden Brenndauer, wodurch die laufenden Betriebskosten erheblich gesenkt werden können", erläutert Michael Willenborg, Produktmanager für den Bereich Projektoren bei der Kern & Stelly Medientechnik.
Gerade im wachsenden Bereich "Digital Signage" in Museen, auf Messen oder bei Veranstaltungen sind Installationsprojektoren gefragt, die sehr viel Licht bieten und zeitgleich noch viele weitere Ansprüche erfüllen. Immer aufwendigere Installationen erfordern dabei die Möglichkeit, den Beamer im Portraitmodus zu installieren, 24/7-Dauerbetrieb ist oftmals Grundvoraussetzung bei vielen Digital Signage-Anwendungen. Die Fähigkeit, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist neben einer Helligkeit von bis zu 25.000 Lumen (wie beim Epson EB-L25000) laut Willenborg ein wichtiger Vorteil der Laserprojektoren.
Bei der Lichterzeugung durch Laser gibt es unterschiedliche Varianten: Die gängigste ist die Laser-Phosphor-Technologie. Bei dieser strahlt ein blauer Laser ein gelbes Phosphorrad an und dient so als Lichtquelle bei den unterschiedlichen Projektionstechnologien DLP und LCD. Der RGB-Laser als Lichtquelle enthält im Unterschied dazu einen Hochleistungslaser pro Farbe (rot, grün, blau).
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