UTM-Appliances von Fortinet und Sonicwall, gehören nach Ansicht von Gartner zu den leistungsfähigsten "Alleskönnern" im Marktsegment Netzwerk-Security; es folgen die UTM-Appliances von Check Point und WatchGuard. Dies hat das Marktforschungsinstitut in der jüngsten Ausgabe (Oktober 2010) seines "magischen Quadrats" für Anbieter von "Unified Threat Management"-Lösungen veröffentlicht.
Demnach stelle auch Astaro, Cyberoam, Netasq und Juniper ganz passable UTM-Boxen her. Die Netzwerk-Hersteller Cisco, Netgear, IBM/Proventia, Gateprotect und Trustwave hängen technologisch noch etwas hinterher, auch wenn der Abstand zu den anderen UTM-Anbietern nicht allzu groß ist.
In ihrem Bericht bestätigen die Gartner-Analysten Joe Pescatore und Bob Walder die hohe Bedeutung von UTM-Firewalls für Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Dollar Umsatz. Auch für Firmen mit verteilten Standorten, die behördliche Vorgaben wie den PCI-Sicherheitsstandard umsetzen müssen, eignen sich die kostengünstigen UTM-Alleskönner.
Nach Berechnungen von Gartner war das Marktsegment für Unified Threat Management 2009 etwa 1,5 Milliarden Dollar groß. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate wird bis 2012 zwischen 20 und 25 Prozent pro Jahr pendeln.
- Die FortiGate-Serie von Fortinet.
- Ein Modell der UTM-1-Serie von Check Point.
- Das SSG5 von Juniper.
- Die UTM-Appliances von McAfee sind auch noch unter der Marke SnapGear bekannt.
- Netgear ProSecure UTM25.
- Die UTM-Appliance NSA E8500 von Sonicwall.
- Ein Modell der XTM-5-Series von WatchGuard.
- Die FortiGate-Serie von Fortinet.
- Ein Modell der UTM-1-Serie von Check Point.
- Das SSG5 von Juniper.
- Die UTM-Appliances von McAfee sind auch noch unter der Marke SnapGear bekannt.
- Netgear ProSecure UTM25.
- Die UTM-Appliance NSA E8500 von Sonicwall.
- Ein Modell der XTM-5-Series von WatchGuard.