Unbestritten ist es am bequemsten, die Zugangsdaten für eine Website direkt im Browser zu speichern. Doch besonders sicher ist das nicht, Hacker können immer wieder mal einen Weg finden, um die Passwörter auszulesen. Die Umfrage, die Statista veröffentlicht hat, bringt klar zum Ausdruck, dass den meisten Internetnutzern unwohl bei dem Gedanken ist, ihr Zugangsdaten im Browser zu speichern (siehe Grafik links). 70 Prozent sagen ganz klar Nein zur Speicherung der Zugangsdaten im Browser oder auf dem PC. An der Umfrage nahmen 1.000 Internetnutzer aus Deutschland im Alter ab 18 Jahren teil.
Passwörter für die Mailaccounts. PIN für das Online-Banking. Passwörter für eBay und Amazon, für die Online-Rechnung der T-Com und für die Online-Abrechung des Stromversorgers. Dazu noch die Login-Daten für Internetforen und Blogs – wie soll man sich alle diese Zugangsdaten nur merken? Diese Frage stellte Ipsos 1.000 Internetnutzern aus Deutschland im Alter ab 18 Jahren (Mehrfachnennungen möglich). Dabei wurden gezielt Anwender befragt, die in den letzten drei Monaten etwas online gekauft hatten.
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Skurill: Wie viele Dannys gibt es, die am 12.3. (bzw. 3.12.) 1986 geboren wurden? - 24mal verwendet
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Besonders einfallsreich. - 32mal verwendet
Kürzer geht es wirklich nicht mehr. - 32mal verwendet
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Erschreckend, wie viele Nutzer sich für dieses Passwort entschieden haben.
Das Ergebnis, das das Statistik-Portal Statista veröffentlicht hat (siehe zweite Grafik), spricht eine klare Sprache und dürfte Sicherheitsexperten freuen: Mehr als die Hälfte merkt sich die Passwörter oder benutzt kleine Erinnerungshilfen. 18 Prozent schreiben sich die Zugangsdaten allerdings auf – das ist schon weniger sicher, wenn der Zettel in die falschen Hände gerät. 13 Prozent speichern die Zugangsdaten auf der Website, ebenfalls 13 Prozent in einem PC-Dokument. Der klassische Post-it-Zettel am Monitor – der Albtraum aller Sicherheitsexperten – findet immerhin bei vier Prozent der Befragten Verwendung. (PC-Welt/tö)