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Die besten Luxus-Handys zum Fest

Yvonne Göpfert ist als freie Journalistin in München tätig.

Blackberry Bold 9000 und 9700

Research In Motion (RIM) verkauft seit November ein zweites Bold-Smartphone: Zum Bold 9000 gesellt sich das etwas kleinere Bold 9700. Es bietet so viel Speicher, eine bessere Kamera und ein höher auflösendes Display. Die Menüführung bleibt dem Blackberry-Konzept treu: Über den Knopf neben dem Trackpad gelangt der Anwender zu den Menübefehlen. Besonders gefällt die Benutzerführung. Sie folgt in allen Menüpunkten derselben Logik.

Neu auf dem Blackberry Bold 9700: optisches Trackpad
Durchs Menü scrollt der Nutzer über ein optisches Trackpad, das auch Gestensteuerung erlaubt. So kann man beispielsweise wie auf dem iPhone mit einem Fingerwisch durch seine Fotosammlung surfen. Zum Tippen steht eine vollständige Tastatur zur Verfügung. Zwar bietet das Quad-Band-Smartphone einen GPS-Empfänger - eine geeignete Navigationssoftware ist nicht vorinstalliert. Zum Abrufen von E-Mails unterstützt das Blackberry Bold 9700 genau wie der Blackberry Bold 9000 Blackberry Enterprise Server für IBM Lotus Domino, Microsoft Exchange und Novell Groupwise sowie die Blackberry Professional Software. Ins Internet gelangt der Anwender per HSPA oder WLAN. In der Blackberry App World findet der Nutzer rund 2000 Programme zum Download – die meisten in Englisch. Die Software ist teilweise gratis, in manchen Fällen kostet sie bis zu 100 Euro. Bezahlt wird per PayPal.

Den Blackberry Bold 9000 gibt es bereits für rund 410 Euro. Der neuere kleinere Blackberry Bold 9700, der für 500 Euro auf den Markt kam, ist bereits ab 430 Euro zu haben.

Ausführlicher Testbericht zum Blackberry Bold 9700

Ausführlicher Testbericht zum Blackberry Bold 9000

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