AppAware - Die beliebtesten Apps, wissenschaftlich fundiert
Der große Überfluss an Android-Apps macht es dem Benutzer nicht leicht den Überblick über den Android Market zu behalten. Als Android-Nutzer sieht man sich täglich mit einer Vielzahl von Neuveröffentlichungen konfrontiert. Die Top-Downloads geben zwar einen ersten Anhaltspunkt, aber Aussagen darüber, ob die am häufigsten heruntergeladenen Apps auch die meistbenutzen sind, treffen sie nicht.
Mit AppAware steht nun ein praktisches Werkzeug der ETH Zürich zur Verfügung das genau diese Informationen erfasst. Der Dienst trägt in einer zentralen Datenbank zusammen wie häufig Android-Apps heruntergeladen, deinstalliert oder aktualisiert wurden. Hieraus ergibt sich eine Bestenliste der Apps die Android-Nutzer nicht nur herunterladen, sondern auch nach der Installation weiter benutzen möchten.
AppMonster - Verwaltungszentrale für Anwendungen
Der AppMonster ist die Softwarezentrale im Smartphone: Diese praktische Anwendung zeigt sämtliche auf dem Telefon installierten Applikationen an, samt Versionsnummer, belegtem Speicherplatz und Installationsdatum. Per Klick lassen sich Apps deinstallieren, aktualisieren, auf der SD-Karte speichern oder im Markt suchen.
Besonders gut gefällt, dass der AppMonster alle installierten Anwendungen direkt auf einer Speicherkarte sichert. Damit kann man beispielsweise vor einem Firmware-Upgrade schnell ein Backup aller vorhandenen Apps anlegen. Umgekehrt lassen sich seine Anwendungen auch von der Speicherkarte installieren und wiederherstellen.
Astrid - Aufgabenverwaltung par excellence
Natürlich kann man alle Aufgaben auch einfach als Notiz ablegen, doch einfacher geht es mit Astrid. Dabei handelt es sich um eine Aufgabenverwaltung mit zahlreichen Zusatzfunktionen. Es lässt sich nicht nur die Wichtigkeit der Aufgabe in vier Stufen einstellen, die Software unterstützt auch eine Verschlagwortung über Tags. Für jeden Eintrag lassen sich Fristen setzen, wobei das Programm zwischen absoluten Fristen und Zielfristen unterscheidet.
Astrid fügt neue Aufgaben direkt in den Kalender ein und erinnert auf Wunsch mehrfach an einen Termin. Auf Wunsch misst Astrid die Zeit, die man für eine Aufgabe benötigt. Alles in allem überzeugt die kostenlose Anwendung durchaus und muss sich nicht vor kommerziellen Terminplanern oder Zeitmanagementsoftware verstecken.