AndWeather - Wetterstation für die Tasche
Wetter-Widgets gehören zu den Programmen, denen man erst einmal keine große Bedeutung beimisst. Hat man sie aber einmal im Einsatz, mag man nicht mehr darauf verzichten. AndWeather nutzt für die Abfrage der Wetterdaten eine spezielle Google-API. Diese lässt sich testen, indem man "Temperatur, Stadtname" in die Google-Suche eingibt.
Die Konfiguration des Widgets ist einfach gehalten. Zunächst trägt man den Titel ein, anschließend legt man Datum und Uhrzeit fest. Zuletzt kann man eines von fünf farbigen Themes für die Anzeige des Widgets einstellen. Sobald man auf "Widget anzeigen" drückt, landet der Countdown gut sichtbar auf dem Home-Screen von Android.Die Konfiguration des Widgets ist einfach gehalten. Zunächst trägt man den Titel ein, anschließend legt man Datum und Uhrzeit fest. Zuletzt kann man eines von fünf farbigen Themes für die Anzeige des Widgets einstellen. Sobald man auf "Widget anzeigen" drückt, landet der Countdown gut sichtbar auf dem Home-Screen von Android.
AndWeather nutzt für die Wettervorhersage wahlweise eine manuell eingetragene Stadt oder wertet den GPS-Standort aus. Bei der manuellen Eingabe hatten wir allerdings öfter Probleme, die Software erkannte München teilweise nicht; mit GPS ging es dagegen einwandfrei. Auf Wunsch zeigt AndWeather nicht nur das aktuelle Wetter an, sondern bietet auch eine Vorschau für drei Tage.