Von Symantec zusammengestellt

Die 7 Todsünden der Windows-7-Migration

21.09.2011

Todsünde 4: Faulheit

Applikationen nicht ausreichend vorbereiten und individuelle Einstellungen und Profile der Anwender ignorieren.

Die Migration des Betriebssystems steht und fällt mit der erfolgreichen Übernahme individueller Nutzerprofile für Netzwerk, Betriebssystem, Anwendungen und Daten. Im Idealfall können Endanwender nach der Umstellung nahtlos mit den vertrauten Einstellungen und Symbolen weiterarbeiten. Wer bei der Vorbereitung von Anwendungen und der Erfassung von Daten bei den Endgeräten nachlässig ist, muss sich jedoch auf Probleme bei der Migration gefasst machen. Zu den Folgen zählen nicht nur frustrierte und weniger produktive Anwender, sondern häufig auch überlastete Service-Desks.

Todsünde 5: Zorn

Den Kopf in den Sand stecken und dann den Zorn des Firmenchefs auf sich ziehen, wenn die Migration fehlschlägt.

Die 7 Todsünden nach Hieronymus Bosch. Quelle: Wikipedia
Die 7 Todsünden nach Hieronymus Bosch. Quelle: Wikipedia
Foto: Ronald Wiltscheck

Wer als Reseller nicht die geeigneten Maßnahmen ergreift, um eine problemlose Migration sicher zu stellen, riskiert den Unmut des Kunden. Indem sich der Dienstleister an Best Practices und vorab definierten Plänen orientiert sowie für ein umfassendes Notfall-Backup sorgt, entzieht er möglichen Kritikern beim Kudnen die Grundlage, die den Verlauf der Migration mit Argusaugen überwachen.

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