Dockingstation bietet tatkräftige Unterstützung
Neu am Lieferkonzept des Herstellers bei allen drei Z-Serien-Modellen ist die standardmäßige Kombination mit der von Sony bezeichneten Power Media Dock, die dem Anwender einiges an zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Sie wird mit einem optischen Kabel mit dem Notebook verbunden. Dieser spezielle Anschluss dient, wenn die Dockingstation nicht genutzt wird, als regulärer USB-Port. Ist das Gerät mit der Station verbunden, stehen dem Anwender zwei zusätzliche USB-Anschlüsse sowie ein VGA- und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Das Gerät selbst verfügt über ebenfalls über einen VGA- und einen HDMI-Ausgang. Insgesamt lassen sich demnach 3 externe zusammen mit dem Notebook-Bildschirm betreiben. Dabei unterstützt die neueste AMD Grafikkarte mit 1 GB VRAM. Aufgrund dieser Konfiguration sieht Sony das Notebook ideal für Berufsgruppen wie Designer oder Geschäftläute, die mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten müssen. Alternativ ist die Dockingstation zusätzlich mit einem Blue-ray- oder einem SuperMulti Combo-Laufwerk ausgestattet.
Für kabelloses Arbeiten über einen kompletten Arbeitstag hinweg, soll der Lithium-Polymer-Akku, der es alleine auf 7 Stunden Akkubetrieb bringt, im Zusammenhang mit einem optional erhältlichen Zusatzakku mit weiteren sieben Stunden sorgen. In puncto Sicherheit verfügen die Business-Notebooks, wie auch bereits ihre Vorgänger, über die TPM-Technologie und einen Fingerprint-Sensor. Für Wartung, Diagnoseaufgaben und Tuningfunktionen ist außerdem die VAIO Care Plattform integriert, die über die "Assist"-Taste am oberen Tastaturrand einfach aufzurufen ist. (bw)