Videomanagement der nächsten Generation

Dallmeier hat Lösungszentrum bei Johanns Systemhaus



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Mit dem Lösungszentrum bei Johanns Systemhaus in Bitburg verfügt das Regensburger Unternehmen Dallmeier nun auch im Westen Deutschlands über einen Video-IP Showroom. Das Motto lautet: "Live erleben - zum Anfassen und Staunen - eigene Mehrwerte und Einsatzszenarien erkennen".
(v.l.n.r.) Georg Martin, Marketingleiter bei Dallmeier, Edmund Johanns, Geschäftsführer von Johanns Systemhaus, Jürgen Seiler, Geschäftsführer von davidiT, beim Startschuss des Dallmeier Lösungszentrums in Bitburg.
(v.l.n.r.) Georg Martin, Marketingleiter bei Dallmeier, Edmund Johanns, Geschäftsführer von Johanns Systemhaus, Jürgen Seiler, Geschäftsführer von davidiT, beim Startschuss des Dallmeier Lösungszentrums in Bitburg.
Foto: Dallmeier

Hersteller Dallmeier und Johanns Systemhaus präsentieren im neuen Showroom in Bitburg ihr umfassendes Portfolio von Standardlösungen. Dazu gehört die Überwachung privater oder gewerblicher Objekte zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl und Vandalismus über spezielle Branchenlösungen für Autohäuser bis hin zur Videoanalyse. Ebenfalls live wird die flächendeckende Videoüberwachung weitreichender, großer Areale mithilfe der Panomera-Technologie gezeigt.

"Johanns Systemhaus ist für uns als Hersteller von Videosicherheitstechnik ein qualifizierter und engagierter Partner aus dem IT-Systemhausbereich, der mittlerweile auch eigene innovative Branchenlösungen auf Basis unserer Technologien entwickelt. Diese Lösungsorientierung unseres Partners hat uns auch dazu bewogen, in den Räumen von Johanns Systemhaus einen gemeinsamen Showroom und ein Dallmeier Lösungszentrum einzurichten. Für unsere gemeinsamen Kunden und Interessenten aus dem Westen bzw. Nordwesten von Deutschland und aus den angrenzenden Benelux-Staaten bedeutet dieser Showroom kurze Anfahrtswege und damit eine Zeit- und Kostenersparnis, wenn es darum geht, sich für ein Videoprojekt professionell und live und hautnah an der Lösung beraten zu lassen", erklärt Dieter Dallmeier die Entscheidung.

Und Edmund Johanns ergänzt: "In unserem Showroom demonstrieren wir die vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten, die IP-Videotechnik von Dallmeier und Johanns bieten. Die Besucher können sich selbst ein Bild machen von den zahlreichen Einsatzbereichen und dem Mehrwert, den ihnen die Videotechnik für ihre Anforderung liefert. Dabei reichen die Einsatzgebiete vom klassischen Objektschutz über ausgeklügelte Videoassistenzsysteme bis hin zur Prozessoptimierung der Geschäftsabläufe. Exponiert erwähnen möchte ich die aus IP-Video und RFID-Komponenten zusammengesetzte Gesamtlösung IDTECT zur Prävention und Aufklärung von Diebstahl und Vandalismus. Unser Konzept löst auf effektive und innovative Art und Weise das bis dato am Markt unbefriedigend gelöste Problem speziell von Autohäusern und ähnlichen Branchen, die Objekte mobil und in Echtzeit schützen müssen."

Jürgen Seiler, Geschäftsführer der Dallmeier-Tochter und VAD davidiT, bekundet mit dem Startschuss für das gemeinsame Lösungszentrum seine Überzeugung, "dass hier in diesen Bitburger Räumen viele gemeinsame und erfolgreiche Videoprojekte und dauerhafte Geschäftsbeziehungen zu Endkunden oder zu anderen affinen Geschäftspartnern ihren Anfang finden werden", und weiterhin zur Distributionsstrategie von Dallmeier, "IP Video über die große Broadline-Distribution ist unter der aktuellen Marktsituation nicht unser bevorzugter Absatzweg, wie unsere Erfahrung und das Zustandekommen unserer weltweit erfolgreich abgeschlossenen IP-Videoprojekte zeigen. Professionelles, ertragsstarkes IP Video-Lösungsgeschäft braucht auf allen Handelsstufen professionelle IT- und Video-Spezialisten, alternativ dazu, zumindest in beiden Themenbereichen fundiert ausgebildete Generalisten. Diese Fachleute sollten idealerweise die Sprache von IT, Video und der jeweiligen vertikalen Branche sprechen und einen funktionierenden, lebendigen und persönlich-vertrauensvollen Absatzkanal als Grundvoraussetzung für den Erfolg im IP-Video-Business erwarten. Beginnend vom Hersteller, über spezialisierte Value Added Distributoren, über projektrealisierende IT-Video-Dienstleister bis hin zum Endkunden." (KEW)

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