Corel stellt Procreate vor

19.07.2001
Beim Grafikspezialisten Corel überschlagen sich momentan die Ereign. Kurz nach Bekanntgabe der übernahme von Micrografx haben die Kanadier nun auf der "Macworld Expo" ihre neue Produktlinie vorgestellt. In Zukunft soll unter dem Namen Procreate der "professionell kreative Nutzer" angesprochen werden. Zu den Produkten, die unter Procreate laufen, gehören Painter, der im September in der Version 7 in Deutschland auf den Markt kommen soll. Kurz darauf sollen dann die be ehemaligen Kai-Krause-Produkte KPT und KnockOut verfügbar sein - be komplett überarbeitet und Corel-kompatibel aufgefrischt. Die Produkte sind für Mac OS optimiert und setzen auf der Funktionsweise von Standardanwendungen wie Adobe Photoshop auf. Laut Corel wird zumindest der Painter erstmal nicht über den Fachhandel vertrieben, sondern nur online und über Mail-Order-Kataloge. Man habe durch Marktforschung festgestellt, dass die angesprochene Zielgruppe sehr genau weiß, was sie will. Es sei nicht die Frage, welches Produkt sie kaufe, sondern ob sie ein Produkt überhaupt kaufe. Der Beratungsbedarf sei bei kreativen Professionellen nicht so hoch, weshalb der Vertrieb über das Internet in diesem Fall gut geeignet sei.(gn)

Beim Grafikspezialisten Corel überschlagen sich momentan die Ereign. Kurz nach Bekanntgabe der übernahme von Micrografx haben die Kanadier nun auf der "Macworld Expo" ihre neue Produktlinie vorgestellt. In Zukunft soll unter dem Namen Procreate der "professionell kreative Nutzer" angesprochen werden. Zu den Produkten, die unter Procreate laufen, gehören Painter, der im September in der Version 7 in Deutschland auf den Markt kommen soll. Kurz darauf sollen dann die be ehemaligen Kai-Krause-Produkte KPT und KnockOut verfügbar sein - be komplett überarbeitet und Corel-kompatibel aufgefrischt. Die Produkte sind für Mac OS optimiert und setzen auf der Funktionsweise von Standardanwendungen wie Adobe Photoshop auf. Laut Corel wird zumindest der Painter erstmal nicht über den Fachhandel vertrieben, sondern nur online und über Mail-Order-Kataloge. Man habe durch Marktforschung festgestellt, dass die angesprochene Zielgruppe sehr genau weiß, was sie will. Es sei nicht die Frage, welches Produkt sie kaufe, sondern ob sie ein Produkt überhaupt kaufe. Der Beratungsbedarf sei bei kreativen Professionellen nicht so hoch, weshalb der Vertrieb über das Internet in diesem Fall gut geeignet sei.(gn)

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