Die Spekulationen, ob Corel seine Linux-Division verkauft, reißen nicht ab. Glaubt man den Analysten, wird es immer wahrscheinlicher, dass der krisengeplagte Software-Hersteller sich für diese Option entscheidet. Duncan Stewart, von der Tera Capital Corp. kann sich beispielsweise vorstellen, dass sich Corel nach dem Linux-Verkauf wieder auf sein Kerngeschäft Grafik-Software konzentriert. (st)
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