Compaq: Eine PC-Abteilung für Privat- und Geschäftskunden

05.06.2001
Was jeder PC-Hersteller schon mal durchexerziert hat, geht nun auch PC-Hersteller Compaq an. Das Unternehmen fasst die "Consumer"- und "Commercial-Personal-Computing-Segmente", zu deutsch PC-Privat- und Geschäfstkunden, in einer Business-Unit namens "Access Business Group" zusammen. "Dieser Bereich soll den Kunden mit allen Produkten, Services und Informationen versorgen. Und zwar immer, wenn er diese privat oder für das Geschäft benötigt", erklärte Paul Blinkhorn, Vice Pres Pazifik/Asien. Dass diese Kunden tatsächlich unter einen Hut passen, will Compaq schon heraus gefunden haben: "Wir gehen davon aus, dass Kunden mehrere Geräte benutzen werden. Neben dem PC Notebooks und Access-Geräte", zeigt sich Manager Kyle Ranson überzeugt.Darüber hinaus stehen den Produktreihen "Armada", "Deskpro" und "iPaq" Veränderungen in Form eines Re-Brandings ins Haus. Compaq will sich auf die drei Sub-Brands "Presario", "iPaq" und "Evo" konzentrieren. So wie die Presario-Reihe auch in Zukunft den Small-Office- und Home-Office-Markt bedienen soll, richtet sich der iPaq-Brand unverändert an alle Anwender. Anders sieht es dagegen mit der neuen Evo-Serie aus, die sich an Business-User richtet. "Der Sub-Brand Evo läutet das Ende der Armada-Linie ein. Die Produktfamilien Deskpro und iPaq werden ebenfalls in die Evo-Linie integriert", erklärte Blinkhorn. (mm)

Was jeder PC-Hersteller schon mal durchexerziert hat, geht nun auch PC-Hersteller Compaq an. Das Unternehmen fasst die "Consumer"- und "Commercial-Personal-Computing-Segmente", zu deutsch PC-Privat- und Geschäfstkunden, in einer Business-Unit namens "Access Business Group" zusammen. "Dieser Bereich soll den Kunden mit allen Produkten, Services und Informationen versorgen. Und zwar immer, wenn er diese privat oder für das Geschäft benötigt", erklärte Paul Blinkhorn, Vice Pres Pazifik/Asien. Dass diese Kunden tatsächlich unter einen Hut passen, will Compaq schon heraus gefunden haben: "Wir gehen davon aus, dass Kunden mehrere Geräte benutzen werden. Neben dem PC Notebooks und Access-Geräte", zeigt sich Manager Kyle Ranson überzeugt.Darüber hinaus stehen den Produktreihen "Armada", "Deskpro" und "iPaq" Veränderungen in Form eines Re-Brandings ins Haus. Compaq will sich auf die drei Sub-Brands "Presario", "iPaq" und "Evo" konzentrieren. So wie die Presario-Reihe auch in Zukunft den Small-Office- und Home-Office-Markt bedienen soll, richtet sich der iPaq-Brand unverändert an alle Anwender. Anders sieht es dagegen mit der neuen Evo-Serie aus, die sich an Business-User richtet. "Der Sub-Brand Evo läutet das Ende der Armada-Linie ein. Die Produktfamilien Deskpro und iPaq werden ebenfalls in die Evo-Linie integriert", erklärte Blinkhorn. (mm)

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