Bereits im August 2021 hat Cohesity Susanne Endress und Peter Kellenaers zu Channel Development Managern für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) ernannt. Sie sollen das Partnergeschäft bei dem Softwarehersteller weiterentwickeln.
Susanne Edress hat eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Mercedes-Benz erfolgreich abgeschlossen, bevor sie sich zur Diplom-Kauffrau Univ. an der Universität Augsburg ausbilden ließ. Mit dem Fokus auf Unternehmensforschung, EDV und Marketing war ihre weitere berufliche Karriere quasi "vorgezeichnet". Sie begann 1998 bei dem IT-Dienstleister Integralis, zwei Jahre später wechselte Endress zu der Distributionstochter Allaso.
Nachdem diese 2003 vom britischen Storage-VAD Intechnology übernommen wurde, nahm Endress ein Stellenangebot von Computerlinks an und leitete bei dem deutschen Value Added Distributor (VAD) zehn Jahre lang das Business Development. 2014 hat Arrow Computerlinks erworben. Susanne Endress führte dort zuerst die Division Network, Security, Storage & Virtualization an, bevor sie 2018 die Position des CEOs / Managing Directors bei Arrow ECS Germany übernahm.
Peter Kellenaers kam von Nutanix zu Cohesity. Bei dem Hyperconverged-Systems-Anbieter hat er in EMEA (Europa, Nahost und Afrika) den OEM-Kanal geleitet. Zuvor war er für das Storage-Geschäft von Unisys Nordeuropa zuständig. Von 2008 bis 2011 verantwortete er das Channel-Business von Dell in den Niederlanden. Weitere Stationen seiner Karriere waren IBM und HP.
Channel-Business von Cohesity wächst überproportional an
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 hat sich die Anzahl der aktiven Cohesity-Partner in der DACH-Region um mehr als ein Fünftel erhöht. Der durchschnittliche Beitrag pro Partner stieg im Jahresvergleich sogar um ein Viertel an. Das bestätigt auch Endress: "Wir sehen ein enormes Interesse der Partner an unseren 'as a Service'-Angeboten."
Den Erfahrungen der neuen Cohesity-Channel-Managerin zur Folge wollen Kunden nämlich nicht nur ihre Kosten reduzieren, sondern sie wünschen sich auch einen wirksamen Schutz vor Ransomware - und das angesichts der steigenden Komplexität bei der Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Richtlinien - bei gleichzeitig weiter stark zunehmender Datenmenge.