Besuch bei F-Secure

04.06.2007
Seine Medien-Partner hat F-Secure auf eine Bootsfahrt eingeladen.
Seine Medien-Partner hat F-Secure auf eine Bootsfahrt eingeladen.
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Dabei arbeiten immer mehrere Virenforscher gemeinsam und tauschen ihre Erfahrungen zum Teil auch mit ihren Kollegen bei anderen Security-Anbietern aus. "Dies ist trotz des stetig währenden Konkurrenzgedankens, wer als erster den Patch fertig hat, immer möglich", so Hyppönen.

Mobile Viren auf dem Vormarsch

F-Secure ist einer der Vorreiter beim Bekämpfen von Viren und Würmern, die sich via Mobilfunk verbreiten. Zwar gab auf diesem Wegen noch keine großen Epidemien, doch dies könnte sich nach Meinung der Finnen schon bald ändern.

Aus diesem Grund befindet sich in der F-Secure-Zentrale in Helsinki ein spezielles, gegen jegliche elektromagnetische Strahlung völlig abgeschirmtes Labor, in dem die Verbreitung der mobilen Viren via Funk und Bluetooth getestet wird.

In einer kurzen Demo zeigte dort die F-Secure-Spezialisten, wie leicht man sich via Bluetooth einen Virus einfangen kann. Da hilft nur sofortiges Abschalten des Mobiltelefons, oder man muss eben die entsprechende Virenschutzsoftware auf dem Smartphone beziehungsweise dem PDA installieren. Selbstredend offeriert F-Secure derartige Lösungen, allerdings nur für die Windows Mobile- und Symbian OS-Geräte. Blackberrys sind bis dato vor derartigen Bedrohungen verschont geblieben, deshalb sei es noch nicht nötig, für diese Plattform spezielle Schutzsysteme zu vermarkten, so die Ansicht von F-Secure. (rw)

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