AVM nimmt VPN ins Visier

16.01.2003

ISDN-Spezialist AVM hat eine Lösung für den Fernzugriff und die Verbindung von Netzwerken auf den Markt gebracht. Der "AVM Access Server" soll vor allem mittelständischen Unternehmen eine erschwingliche und einfache Alternative bieten, entfernte Arbeitsplätze und Netzwerke nahtlos mit dem eigenen lokalen Netzwerk zu verbinden - und zwar sowohl über Direktverbindungen als auch über Virtuelle Private Netzwerke (VPN).

Zudem gewährleistet der Access Server den Firewall-geschützten Zugang zum Internet. Außerdem gibt es von AVM einen neuen Remote Access Client. "Netways/ ISDN" verbindet Außendienstmitarbeiter oder Filialen mit dem lokalen Netzwerk des Unternehmens. Zusätzlich zur GSM- oder ISDNDirekteinwahl gibt es nun auch die Möglichkeit, beim Remote Ac-cess eine Internetverbindung einzusetzen.

Der AVM Access Server hat in der Basisvariante einen empfohlenen Verkaufspreis von rund 428 Euro. Die Einzelplatzlizenz von Netways/ISDN kostet inklusive Mehrwertsteuer 111 Euro. Der Access Server, kombiniert mit fünf Netways/ISDN-Lizenzen, schlägt mit rund 720 Euro zu Buche.

VPNs sind auch zentrales Thema bei der diesjährigen "AVM Solutions Tour". Die Roadshow (Teilnahme kostenlos) beginnt am 21. Januar und tourt durch insgesamt 15 Städte. Gemeinsam mit den Partnern Microsoft und Deutsche Telekom will AVM unter anderem aufzeigen, welche Chancen sich für den Fachhandel durch die Verbreitung von VPN-Lösungen ergeben. (gn)

www.avm.de/tour

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