Test

Apple Macbook im neuen Unibody-Design

20.11.2009
Von  und Christian Möller
Mittlerweile ist Markus Schelhorn mehr als nur Journalist für Print-Medien. Seine journalistischen Kenntnisse hat er ausgebaut in Richtung redaktionelles SEO sowie Themenfindung nach SEO-Relevanz. Zudem hat er Erfahrung im Social-Media-Management. Seine Leidenschaft für Fotografie und Filmen kann er gut in seine Arbeit integrieren. Obwohl er Technik-Geek ist - "typisch Mann eben" - interessiert ihn beim Fotografieren vor allem das Nicht-technische - denn das Spannende ist, wie man mit Fotos Geschichten erzählen kann. Mehr dazu finden Sie auf seiner Website www.gut-fotografieren.de

Geschwindigkeit

Der Prozessor und der Systembus takten nun etwas schneller. Gegenüber dem Vorgänger ist das weiße Unibody-Macbook so spürbar schneller geworden und kommt der Leistung des 13-Zoll-Macbook-Pro schon recht nahe. In der Praxis wird man kaum einen Geschwindigkeitsunterschied feststellen können. Die Grafikkarte ist im Vergleich zum Vorgänger unverändert und so rühren die besseren Ergebnisse bei der 3D-Grafikleistung von dem schnelleren Prozessor und Systembus her. Das Macbook kommt weiterhin mit einer 250 GB großen Festplatte.

Display

Jetzt hat das Macbook das große Trackpad vom Macbook Pro und ein besseres Display als zuvor.
Jetzt hat das Macbook das große Trackpad vom Macbook Pro und ein besseres Display als zuvor.

Das neue Display ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem des Vorgängers. Es verwendet eine LED-Hintergrundbeleuchtung und ist deutlich heller. Auch das Kontrastverhältnis ist höher als zuvor und wird nur noch von dem etwas dunkleren Display des 13 Zoll großen Macbook Pro übertroffen. Dafür spiegelt das Display des Macbook nicht so stark wie bei seinen Pro-Kollegen.

Das neue Macbook bringt deutlich mehr Farben auf das Display als der Vorgänger, wenngleich man immer noch einen sichtbaren Unterschied zu den Pro-Modellen erkennt.

Weniger Anschlüsse

Zwar hat das Macbook wichtige Anschlüsse wie USB 2.0, Ethernet, WLAN und Bluetooth sowie einen Mini-Displayport. Auch kombinierte Ein- und Ausgänge für analog, optisch, Ton sind vorhanden. Doch schön wäre auch eine Firewire-Schnittstelle. So lassen sich lediglich externe USB-Festplatten benutzen. Mit Firewire 800 ginge es deutlich schneller. Ältere DV-Camcorder mit Firewire-Anschluss kann man gar nicht mehr betreiben. Auch die Infrarot-Schnittstelle hat Apple gestrichen, so lässt sich Frontrow nicht mehr via Apple-Fernbedienung steuern.

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