Nervige WLAN-Technik? Ach was!
Diese Anlage erinnert stark an die guten alten Tage als WLAN noch Utopie war. Leute haben damals ein rund 30 Meter langes Netzwerkkabel vom Wohnzimmer durch das Fernsehzimmer, entlang des Gangs in das Computer-Zimmer und hinter den Schreibtisch gespannt.
Das war vor geschätzten sieben Jahren. Heutzutage bieten Bibliotheken WLAN-Zugänge - sogar in der Öffentlichkeit wie Parks oder auf Autobahnen lassen sich immer wieder Zugangspunkte (Hotspots) aufspüren. Und die Kosten für fünf extralange Netzwerkkabel im Vergleich zu einem günstigen WLAN-Router - nahezu kein Unterschied. Die paar Meter Klebeband fallen dann auch nicht wirklich ins Gewicht.
Verlängerungskabel, ein danke!
Das kennt jeder: Es ist ganz schön nervig in eine neue Wohnung einzuziehen und die Möbel samt Home-Entertainment-Anlage so anzuordnen, dass man Zugang zu den Steckdosen hat. Angenommen, man hat sich ein schickes neues Regal gekauft, doch das Fernsehkabel ist um nur wenige Zentimeter zu kurz. Die offensichtliche Lösung: Man kann nirgends genügend Steckdosen in der Wohnung platzieren. Mal unter uns: Ein Verlängerungskabel hätte es auch getan. Aber vielleicht ist das zu einfach.
Zugegeben, die Steckdosenwand hat schon etwas Besonders.
Mikrowelle und PC in einem
Auch das kennen viele: Mitten während der Arbeit am PC überfällt einen der Hunger. Jetzt aufstehen und sich was in der Küche zubereiten?
Was, wenn der PC gleichsam eine Mikrowelle wäre? Klappe auf, Essen rein, fertig - ohne Aufstehen! Leider funktioniert das Mikro-Modding nicht in beide Richtungen (sie funktioniert nur als PC; der Mikrowellenofen selbst enthält die Verkabelung).