Technisch das Notwendigste
Um den Preis des Africa entsprechend niedrig zu halten, wurde auf eine aufwendige Ausstattung verzichtet - klein, langsam, aber ausreichend ist die Maxime. Das Display bietet 800 mal 600 Bildpunkte Auflösung und das Gerät muss mit 256 Megabyte Arbeits- und zwei Gigabyte Flash-Speicher auskommen. Der Prozessor wiederum wirkt selbst im Vergleich zur Ein-Gigahertz-CPU des XO 1.5 reichlich schwachbrüstig.
Auch Cherrypal selbst sagt, dass sein 13,3-Zoll-Netbook Bing mit Atom-N280-Prozessor und Windows XP eine deutlich bessere Wahl wäre als das Africa - sofern man sich das Gerät denn leisten kann. Mit knapp 400 Dollar ist das größere Cherrypal-Modell nämlich auch preislich eher ein Mainstream-Netbook. (pte) (bw)