3. Passwörter: "Keep it simple" gilt hier nicht
Geburtstag, Name des Partners oder Lieblingsurlaubsland - für viele Nutzer ist bei der Wahl des Passworts vor allem eins wichtig: Dass sie es sich leicht merken können. Leider ist es für Kriminelle im Zeitalter der sozialen Netzwerke, privaten Homepages und Suchmaschinen nicht schwer, an solche Informationen heranzukommen und allzu einfache Passwörter zu erraten. Daher, auch wenn es lästig ist: Wählen Sie komplexe Passwörter und aktualisieren Sie diese regelmäßig.
4. "Eines für alle" - bei Passwörtern darf das nicht gelten!
Auch wenn es noch so praktisch ist: Wer für alle Online-Accounts und Dienste nur ein einziges "Universal-Passwort" nutzt, macht es nicht nur sich selbst einfach, sondern auch Die ben. Verwenden Sie daher für verschiedene Online-Accounts auch unterschiedliche Passwörter. So vermeiden Sie im Fall der Fälle, dass Hacker auf all Ihre Online-Konten zugreifen können. Ein sicheres Passwort besteht aus einer Kombination von Zahlen und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung.
5. Erst denken, dann posten!
"Bin im Urlaub", "neue Handynummer" oder "blöder Chef" - Statusmeldungen sind in Se-kundenschnelle gepostet. Spontan darf aber nicht gedankenlos heißen: Vor dem Klick auf den "Teilen"-Button immer bedenken, welche Information man wirklich unbedenklich ins Internet stellen kann - und welche lieber nicht. Weniger ist manchmal mehr!
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