Von Clearswift

8 Tipps zu Web-2.0-Projekten

09.09.2010

8 Tipps zu Web 2.0-Projekten

Für diese drei Projektphasen hat Clearswift anhand aktueller Projekte und Marktstudien eine Leitfaden entwickelt, der Kunden und Resellern bei der Einführung von Web 2.0 Anwendungen hilfreich zur Seite stehen soll. Wer als Reseller oder IT-Dienstleister die folgenden acht Punkte beachtet, wird seine Web 2.0-Projekte erfolgreich abschließen.

1. Welche Bereiche für Web 2.0 geeignet?

Für eine professionelle Web 2.0-Nutzung sollten zunächst die einzelnen Anwendungs- und Geschäftsbereiche im Unternehmen festgelegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Nutzer, intern und extern, voneinander profitieren können.

2. Ziele und Erfolgsfaktoren

Nur wenn definiert ist, was mit Web 2.0 erreicht werden soll, sind Mitarbeiter motiviert und nutzen die Anwendungen strukturiert zum Vorteil des Unternehmens.

3. Eindeutige Projektverantwortlichkeiten

Technik und Strategie sind für Web 2.0 gleichermaßen wichtig, weshalb die Koordination der Web 2.0-Einführung durch einen technischen und einen strategischen Projektverantwortlichen geführt werden sollte. Dies erleichtert die interne Kommunikation mit unterschiedlichen Abteilungen und Fragestellungen.

4. Die geeignete Technologie finden

Jede Web 2.0-Applikation hat unterschiedliche Vorteile. Der Aufwand für Recherchen lohnt sich, um zu klären, auf welchen Wegen bestimmte Zielgruppen erreicht werden können. In Korrelation mit den Zielen und Erfolgsfaktoren lassen sich anschließend geeignete Technologien identifizieren, wie beispielsweise Wiki, Blog, Chat, Forum, Twitter/Microblogging, Facebook, Xing, Podcast, Media-Sharing oder andere.

5. Inhalte und Community definieren

Eine Kommunikationsstrategie im Hinblick auf die interne und externe Community und die im Unternehmen genutzten Web 2.0-Anwendungen hilft, tatsächlich Mehrwert mit Web 2.0 zu schaffen. Wichtig ist dabei auch, klare inhaltliche Schwerpunkte für einzelne Web 2.0 Tools zu setzen und so Produktivitätsvorteile zu schaffen.

6. Qualitätssicherung

Insbesondere in der Kommunikation nach außen sollten Moderatoren die Inhalte von Web 2.0 genau beobachten, um für ein optimales digitales Image des Unternehmens bei Bedarf steuernd eingreifen zu können.

7. Sicherheit

Die Aufstellung und regelmäßige Evaluierung von Sicherheits-Guidelines schützt vor vermeidbaren Risiken.

8. Zukunft

Entwickeln Sie Web 2.0-Projekte weiter. Kontinuierliche Optimierungen der Social Meaia- Anwendungen an aktuelle Standards sorgen langfristig für Investitionssicherheit. (rw)

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