Ratgeber

6 Tipps für den richtigen Fotodrucker

18.10.2010

Ports und Steckplätze bieten Komfort

Achten Sie darauf, dass das von Ihnen favorisierte Druckermodell auch einen Kartensteckplatz für die Speicherkarten besitzt, welche die Kamera des Kunden benötigt. Alternativ sollte ansonsten der Drucker zumindest eine PictBridge Schnittstelle besitzen, damit Sie die Kamera über ein Kabel mit dem Drucker verbunden werden kann.

Welches Papierformat soll es sein?

Schließlich bleibt noch die Frage, wie groß denn die Ausdrucke sein sollen? Ist Ihr Kunde mit einem 9x13 cm² Ausdruck zufrieden, oder würde er auch gerne Fotos in anderen Formaten drucken? Alle Snapshot-Drucker können 9x13 cm² Bilder drucken. HP Modelle ermöglichen auch 10x15 cm² und 9x26 cm² Druckformate.

Ein Standardtintenstrahldrucker bietet mehr Möglichkeiten

Der Lexmark Pinnacle Pro901 eignet sich als Allround-Talent nicht nur zum Fotodruck.
Der Lexmark Pinnacle Pro901 eignet sich als Allround-Talent nicht nur zum Fotodruck.

Ein Drucker ist die beste Wahl, wenn Sie außer Bildern noch andere Dinge drucken möchten. Alle getesteten Tintenstrahldrucker sind in der Lage Fotos guter Qualität auf Fotopapier zu drucken. Jedoch variiert die Qualität sehr stark, wenn die Bilder auf Normalpapier gedruckt werden sollen.

Zwar sind typische Tintenstrahldrucker mit den Farben cyan, magenta, gelb und schwarz in der Lage gute Fotos auf Fotopapier zu bringen, doch Sie erhalten ein sichtbar besseres Farbspektrum, wenn Fototinte mit den typischen Farben hellgrau, hellcyan und hellmagenta benutzt wird. Einige Drucker bieten einen Extraeinzug für Fotopapier um nicht ständig den gesamten Papierstapel, der noch im Drucker liegt, austauschen zu müssen. Die meisten Fotodrucker sind zusätzlich mit Flashspeicheranschlüssen oder PictBridge ausgestattet um das Hochladen und Drucken von Bildern zu erleichtern.

Der Originaltext stammt von Melissa Riofrio, Autorin bei unserem Schwestermagazin PCWorld. (awe)

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