Seitdem das iPad auf dem Markt ist, hat Apple kaum Änderungen am Safari-Browser vorgenommen. Dabei gibt es durchaus Kritikpunkte. So lassen sich maximal neun Seiten zugleich öffnen, die aber wenigstens in der aktuellen iOS-Version im Hintergrund laden können. Die Passwort-Verwaltung ist ebenfalls nicht gerade optimal, auch können Profis weder den Nutzer-Agenten ändern noch in einem anonymen Modus surfen.
Anfangs gab es für diese fehlenden Funktonen kaum Abhilfe. Seit einiger Zeit sperrt sich Apple aber glücklicherweise nicht mehr gegen Browser, die Drittentwickler in den App-Markt einstellen. So kommt es, dass sich mittlerweile zahlreiche Alternativen finden, wenn man nach dem Schlagwort "Browser" sucht.
Die Installation der neuen Browser ist einfach: Wie bei jeder anderen App erfolgt sie komplett über iTunes. Die meisten Browser sind kostenlos oder bieten zumindest eine kostenlose Lite-Version. Die Browser sind sowohl mit dem ersten wie auch dem iPad 2 kompatibel.