Chefetage und Vertrieb als Wegbereiter ins Business
Wie beim Apple-Smartphone ging die Eroberung des Business weitgehend über die Chefetage, daneben warf aber vor allem auch der Vertrieb von Anfang an ein Auge auf das iPad. Zunächst reichte dabei das Gerät als solches völlig aus, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, etwa bei Messen und Ausstellungen und ganz besonders über Verlosungen. Später kamen dann auch passenden Anwendungen, die es den bislang nur mit Notebooks ausgestatteten Vertriebsmitarbeitern erlaubten, ihren Kunden auf dem iPad interaktive Produktpräsentationen zu zeigen oder aktuelle Kataloge abzurufen.
- Adobe Ideas
Kostenloser Skizzenblock von Adobe für iPhone und iPad. - Flugsuche
Kostenlos die günstigste Flugreise finden - coresuite.com mobile
Auf ERP Stammdaten mittels coresuite.com mobile zugreifen - coresuite.com mobile
ERP Funktionen auf das iPhone/iPad "auslagern" - FTP on the Go
Funktionsreicher FTP-Client für das iPhone - Memonic
Online-Notizbuch mit Offline-Funktion - OffMaps
Offline und Online Navigation für das iPhone - Air Video
Videos direkt vom PC auf das iPhone oder iPad streamen - Atomic Browser
Komfortabel mittels fünf stets sichtbaren Tab-Registern in der Lite-Version surfen - Citrix Receiver
Auf PC-Applikationen remote vom iPad aus zugreifen - Business Card Reader
Visitenkarten mit dem iPhone erfassen - Remote Desktop Lite - RDP
Rechner mit Windows XP Professional, Windows Vista oder Windows 7 kostenlos ansteuern - Wikipaniion
Kompletter Wikipedia Inhalt in einer komfortablen Leseumgebung - Simplenote
Kostenlos mit Simplenote Notizen zwischen iPhone, iPad, Mac-Rechner und einem registrierungspflichtigen Web-Dienst synchronisieren - Worktimes
Arbeitszeiten und Überstunden im Blick behalten
Mittlerweile gehen Branchenkenner davon aus, dass das iPad einen deutlichen größeren Beitrag zur Enterprise Mobility geleistet hat als das iPhone. Das Apple-Smartphone war demnach letztlich nur ein Wegbereiter, da es primär zum Einsehen von E-Mails, Terminen und Kontakten, also PIM-Daten, genutzt wird, während auf dem größeren iPad-Display auch anspruchsvollere Anwendungen laufen. Letztendlich lieferte das Apple-Tablet damit auch die entscheidenden Argumente für den Einsatz einer Mobile-Device-Management-Lösung – es musste Sorge getragen werden, dass geschäftskritische Informationen nicht in falsche Hände geraten.
Teaserbild: Apple