7. Im Voraus die Ziele festlegen
Es empfiehlt sich eine modellbasierte Spezifikation der fachlichen und technischen Systemkomponenten. Sie beschleunigt den Konzeptionsprozess und beschränkt den Aufwand.
8. Vor den Kauf steht der Proof of Concept.
Der Proof of Concepts liefert wichtige Erkenntnisse über die Leistungsfähigkeit möglicher Lösungen. Zudem überzeugt er die betroffenen Fachbereiche und trägt somit zur notwendigen Akzeptanz bei.
9. Feste Kriterien bei der Auswahl der Lösung
Die Systemauswahl sollte nicht produktorientiert erfolgen, sondern lösungsorientiert anhand eindeutiger Bewertungskriterien.
10. Das Rad nicht neu erfinden
Standardisierte Lösungspakete und erprobte Vorgehensweisen ermöglichen einen bedarfsoptimierten und kostengünstigen Aufbau umfassender Identity-Management-Systeme (rw)