Was genau ist die Registry?
Die Windows-Registry (zu Deutsch: Windows-Registrierungsdatenbank) speichert hierarchisch nahezu alle Einstellungen unter Windows. Dazu gehören Programmeinstellungen, Passwörter, Treiberinformationen sowie Windows-Einstellungen. Die zentral verwaltete Registrierungsdatenbank hat den Vorteil, dass Windows Einstellungswerte für Anwendungen und Prozesse schneller aufrufen kann.
Erst sichern, dann hacken. Microsoft erlaubt es dem Windows-Nutzer Konfigurationen in der Registry selbst vorzunehmen und somit auf persönliche Vorlieben anzupassen. Doch: Wie genau funktioniert dieser Vorgang? Die Registrierungsdatenbank rufen Sie auf, indem Sie unter dem Windows-Startmenü auf den Eintrag "Ausführen" klicken, den Befehl "regedit" eintippen und anschließend über die Eingabe-Taste bestätigen. Wichtig: Bevor Sie Änderungen in der Datenbank vornehmen, sollten Sie vorab die Keys (zu Deutsch: Schlüssel) exportieren und sicher - am besten auf einem externen Speichermedium wie USB-Stick - ablegen. Markieren Sie dazu den zu veränderten Schlüssel in der Seitenleiste am linken Fensterrand und rufen Sie über die rechte Maustaste im Kontextmenü den Befehl "Exportieren" auf.
Nachdem Sie ein Backup des Schlüssels angelegt haben, können Sie Veränderungen vornehmen und Windows personalisieren. Wir zeigen Ihnen 10 clevere Registry-Hacks, die das Arbeiten unter Windows 7 erleichtern.
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Anzeigen der laufenden 32-Bit-Programme in Windows 7 x64 über den Taskmanager. - 64 Bit
Erweitertes Kontextmenü von Dateien nach der Installation von LockHunter. - 64 Bit
Anzeigen des Programms, das eine Datei blockiert. - 64 Bit
Erstellen von Snapshots mit WSSA vor und nach einer Softwareinstallation. - 64 Bit
Anzeigen und verwalten der USB-Treiber auf einem Computer. - 64 Bit
Installieren von Internet Explorer 9 x64 über Windows-Update. - 64 Bit
Auswählen verschiedener Plattformen als zusätzliche Druckertreiber. - 64 Bit
Attack Surface Analyzer erstellt Berichte auf Basis von Sicherheitsscans. - 64 Bit
SharePoint 2010 mit dem kostenlosen SharePoint Designer verwalten. - 64 Bit
Testen der Prozessorkompatibilität für Hyper-V für AMD-Prozessoren. - 64 Bit
Intel-Prozessoren auf Hyper-V-Kompatibilität überprüfen. - 64 Bit
Dateiserver migrieren mit dem Datei-Server-Migrationstoolkit. - 64 Bit
PowerShell-Erweiterung von Quest für die Verwaltung von Active Directory. - 64 Bit
Starten von Microsoft Safety Scanner. - 64 Bit
Anzeigen der Messdatei nach der Messung. - 64 Bit
Anzeigen einer Sicherheitsanalyse. - 64 Bit
Einlesen von CPU-Informationen mit der 64-Bit-Version von CPU-Z.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (ph)