Marken-Quiz

Warum heißt Belkin eigentlich Belkin?

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Die Antwort ist…

Na, haben Sie es gewusst? Die Lösung lautet 3!

Foto: Belkin

Steve Bellow und Chet Pipkin gründeten 1982 in einer Doppelgarage in Hawthorne, einem Stadtteil Los Angeles, Belkin. Später zog das Unternehmen dann nach Playa Vista. Belkin beschäftigte 2014 rund 1.200 Mitarbeiter, insofern ist zumindest die in Antwort 1 genannte Mitarbeiterzahl richtig. Das europäische Headquarter befindet sich im englischen Rushden, etwa 100 Kilometer nördlich von London. Alexander Puschkins Werk "Die Geschichten des verstorbenen Iwan Petrowitsch Belkin" existiert tatsächlich. Die Sammlung von Kurzgeschichten hat aber außer einer zufälligen Namensgleichheit mit dem amerikanischen Zubehörspezialisten nicht zu tun. Seit 2018 gehört Belkin und damit auch die über 200 eigene Patetente zum Taiwanischen Auftragsfertiger Foxconn.

Weitere interessante Geschichten rund um die Markennamen finden Sie hier:

Zur Startseite