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Nach zehn Jahren an der Spitze des Netzwerk- und Security-Distributors Comstor hat Joachim Braune das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Zu seinem Nachfolger wurde der Chef der Schwestergesellschaft Westcon Convergence,Thomas Schoon, berufen.
Zur Westcon-Group gehören neben den Netzwerk & UCC-Distributoren Comstor und Westcon Convergence auch der Sicherheits-Distributor Westcon Security, der kürzlich Entrada übernommen hat.
Unter Braunes Leitung wurde Comstor Deutschland zur drittgrößten Comstor-Einheit weltweit ausgebaut. Braune ließ offen, wohin er künftig gehen wird. Ein Wechsel zu seinem ehemaligen Arbeitgeber Ingram Micro, dessen Netzwerk-Sparte (ehemals Compu-Shack) Joachim Braune vor seinem Wechsel zu Comstor einige Jahre verantwortete, schloss eine Unternehmenssprecherin allerdings aus.
Thomas Schoon kehrt nach Berlin zurück
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Braunes bisherige Aufgaben als General Manager Germany, Austria and Czech Republic des Berliner Value Added Distributors Comstor hat sein ehemaliger Comstor-Kollege Thomas Schoon übernommen.
Schoon war bei Comstor als Director Marketing & Operations tätig, bis er 2006 zum Vice President Marketing ins europäische Management-Team wechselte und anschließend zum General Manager der Westcon Convergence nach Mönchengladbach berufen wurde. Diese Funktion umfasste auch die Leitung von Westcon Iberia, zu der Spanien und Portugal zählen, sowie Westcon Italien.
"Es ist, wie wenn man nach langer Zeit wieder nach Hause kommt", kommentiert Thomas Schoon seine künftige Aufgabe: "Ein tolles Gefühl, zumal ich hier viele Kollegen von damals wieder sehe."
Jens Brauer-Schmidt löst Thomas Schoon ab
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Die Nachfolge von Thomas Schoon an der Spitze der Westcon Convergence hat Jens Brauer-Schmidt angetreten. Der langjährige Westcon Sales Manager hatte dort vor zwei Jahren die Vertriebsleitung übernommen und steigt nun in die Geschäftsführung auf.
"Wir lassen Joachim Braune nur schweren Herzens gehen", bestätigen Mario Gothan, Marketing Director Comstor, und Sales Director Jörg Richter uni sono. "Umso mehr freut sich die Mannschaft, mit ihrem neuen Chef einen vertrauten alten Kollegen wiederzubekommen". Thomas Schoon kann auf die Unterstützung eines erfahrenen Teams zurückgreifen."
(rb)