Extreme Networks mit Verlusten

19.01.2004
Mit einem Nettoverlust von 5,6 (Vorjahreszeitraum: minus 19) Millionen Dollar schloss der Switching-Spezialist Extreme Networks sein zweites Fiskalquartal (Ende: 28. Dezember 2003) 2004 ab. Der Quartalsumsatz betrug 83,4 (90,2) ) Millionen Dollar und lag ein wenig über den Erwartungen der Analysten.

Mit einem Nettoverlust von 5,6 (Vorjahreszeitraum: minus 19) Millionen Dollar schloss der Switching-Spezialist Extreme Networks sein zweites Fiskalquartal (Ende: 28. Dezember 2003) 2004 ab. Der Quartalsumsatz betrug 83,4 (90,2) ) Millionen Dollar und lag ein wenig über den Erwartungen der Analysten.

Extreme-CEO Gordon Stitt erklärte, das vergangene Quartal habe trotz der im Dezember unvermutete abgegebenen Gewinnwarnung gezeigt, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg sei. Als Beleg führte er die Markteinführung des auf Enterprise- und MAN-Bedürfn abzielenden Gigabit-Switches BlackDiamond 10K an, des weiteren die strategische Partnerschaft mit Avaya.

Für das laufende, Ende März zu Ende gehende dritte Quartal erneuerte die Aussicht auf Umsätz in Höhe von 85 bis 90 Millionen Dollar Ferner rechne er mit verbesserten Bruttomargen bei gleich bleibenden Kosten. (wl)

Zur Startseite