Kurz nach dem "Save the Date"-Event dürften die Geräte noch im Oktober zuerst in Großbritannien, später dann in weiteren europäischen Ländern in den Handel kommen.
Das Sony Ericsson Aino soll 549 Euro kosten. Der Touchscreen-Slider kann über die Funktion Remote Play die Playstation steuern. Er hat einen 3 Zoll großen Touchscreen, der allerdings nur in einigen Menüs berührungsempfindlich ist. Daher gibt es eine Zifferntastatur und einen Navkey. Das Display hat eine Auflösung von 240x432 Pixel und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Die Kamera macht Fotos mit 8 Megapixel Auflösung, die per GPS mit Ortsinformationen versehen und via HSPA, WLAN, DLNA und Bluetooth versendet werden können. Dazu gibt es 8 Gigabyte Speicher in Form einer microSD-Karte, die im Lieferumfang enthalten ist, das Bluetooth-Headset MH200 und eine Ladestation.
Das Herzstück des neuen Spitzenmodells Satio ist die Kamera. Sie macht Fotos mit einer Auflösung von 12,1 Megapixel und wird dabei von einem Xenon-Blitz und einem Bildstabilisator unterstützt. Videos zeichnet das Idou mit maximal 640x480 Pixel auf, eine kleine LED-Lampe ermöglicht auch Aufnahmen in dunkler Umgebung.
Der Touchscreen des S60-Smartphones ist 3,5 Zoll groß, zeigt 16 Millionen Farben und hat eine Auflösung von 640x360 Pixel. Darüber hinaus findet man HSPA, WLAN, DLNA und GPS. Die ganze Technik geht ins Gewicht. Das Satio ist 17,6 Millimeter dick und wiegt 126 Gramm. Sony Ericsson verlangt für den dicken Brummer stolze 699 Euro. Auf der weltgrößten Elektronikmesse IFA, die vom 4. bis 9. September 2009 in Berlin stattfindet, konnten Vorserienmodelle des Satio allerdings noch nicht überzeugen. Sie waren deutlich zu langsam.